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25.02.2019 Frankfurt-Altstadt: Eigentumswohnungen im Schnitt über 10.000 €/m²

ImmobilienScout24 legt die Preisanalyse „Neubau-Kauf-Map“ für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser in Frankfurt und Umland vor. Die Kaufpreise steigen überall in der Region an. Mit durchschnittlich 10.284 Euro und einem Preisanstieg von 18,1 Prozent sind neue Eigentumswohnungen in der Frankfurter Altstadt am teuersten. Das ist gleichzeitig der größte prozentuale Preisanstieg in der Bankenmetropole. Westend-Süd liegt mit 9.971 Euro (+ 13,6 Prozent) auf dem 2. Rang, gefolgt von Westend-Nord mit + 15,7 Prozent auf 9.909 Euro durchschnittlichem Quadratmeterpreis für neue Eigentumswohnungen. Einen deutlichen Preisschub mit plus 16,4 Prozent auf 9.180 Euro verzeichnen auch neue Wohnungen im Gutleutviertel.

Am günstigsten sind neue Eigentumswohnungen in Zeilsheim mit Quadratmeterpreisen von 4.338 Euro im Schnitt (+ 10,6 Prozent). Erschwinglich sind außerdem Sindlingen mit dem Neubauquadratmeter für 4.350 Euro (+ 10,7 Prozent) und Frankfurt-Nied mit 4.460 Euro im Schnitt für den Quadratmeter (+ 12,2 Prozent).

Neubau-Einfamilienhäuser liegen häufig jenseits der 700.000 Euro

Ein neu errichtetes Einfamilienhaus in Frankfurt kostet zum Jahresende 2018 im Durschschnitt 771.020 Euro, das sind 9,9 Prozent mehr als zum Ende 2017. Im Hoch-Taunus werden 743.304 Euro (+ 9,2 Prozent) aufgerufen und im Main-Taunus 730.694 Euro (+ 7,9 Prozent). Die höchste prozentuale Preissteigerung verzeichnen neue Häuser in Offenbach mit plus 13,3 Prozent auf 644.776 Euro.Vergleichsweise günstig ist es im Wetteraukreis, dort werden im Schnitt 379.460 Euro für Neubau-Einfamilienhäuser aufgerufen, das ist ein Plus von 10,1 Prozent.








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