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17.01.2019 Fürther Immobilienspezialist P&P Gruppe auch 2018 sehr erfolgreich

Zufriedene Gesichter bei der P&P Gruppe. Auch im Geschäftsjahr 2018 konnte der Immobilienspezialist ein hervorragendes Resümee ziehen. Das Unternehmen steigerte seinen Verkaufsumsatz auf rund EUR 285 Mio. Dies entspricht einem Umsatzwachstum von ca. 38 %. Das Ankaufsvolumen lag mit etwa 140 Mio. auf dem Niveau des Vorjahres.

Besonders erfreut zeigt man sich über den erzielten Umsatz im Bauträgerbereich. „Hier sind wir mit einem Verkaufsumsatz von über EUR 80 Mio. sehr zu frieden“ sagt Michael Peter, Geschäftsführender Gesellschafter. In diesem Zuge hat man Ende des Jahres ebenfalls die letzten Wohnungen in dem insgesamt über 300 Einheiten umfassenden ehemaligen Tucher-Areal verkaufen können und das Projekt somit erfolgreich geschlossen.

Mit den anstehenden Projekten der kommenden Jahre zeigt man sich sehr zufrieden. „Aufgrund unserer aktiven Einkaufsstrategie in den letzten Jahren und den Ansatz auf strategisch gute Lagen und Produkte zu setzen, befinden wir uns für die kommenden Jahren in einer guten Position, die uns auch von eventuellen Marktkonsolidierungen unabhängig macht“ so Peter weiter. Insgesamt besitzt man heute Projekte bis zum Jahr 2022 mit einem Investitionsvolumen von ca. EUR 410 Mio.

Wesentlicher Treiber für das positive Ergebnis war u.a. auch wieder der Geschäftsbereich Investment mit einem Gesamtverkaufsvolumen von ca. EUR 208 Mio.
Ein wichtigen Meilenstein im Ankauf setzt die P&P Gruppe u. a. beim Erwerb des „Southwind Portfolios“ Anfang 2018. So ist der Fürther Projektentwickler mittlerweile nicht nur in den Metropolregionen Nürnberg und München aktiv, sondern auch in weiteren Bundesländern wie Baden-Württemberg, Hessen und der Rheinland-Pfalz.
Beim Southwind-Portfolio handelt es sich um insgesamt 22 Büro- und Technikgebäude an zwölf unterschiedlichen Standorten.

Das Ergebnis im vergangenen Geschäftsjahr zeigt, dass die strategische und weitsichtige Unternehmensausrichtung der P&P Gruppe an die jeweiligen Marktsituationen überdurchschnittlich gut gelungen ist.

Auch 2019 dürfte es keineswegs langweilig für die mehr als 80 Beschäftigten des Immobilienspezialisten an den Standorten Fürth und München werden. So beginnt das Jahr mit dem Vertriebsstart des ehemaligen „PUMA“-Headquarter in einer der attraktivsten Wohnlagen von Herzogenaurach sowie dem Vertriebsstart des ersten Teilbereiches der ehemaligen Askren-Manor-Kaserne in Schweinfurt, die mit der Sanierungsabschreibung (7H EStG) ein äußerst attraktives Produkt darstellt.









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