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11.01.2019 Deutsche Industrie REIT-AG schließt Kapitalerhöhung erfolgreich ab

Bereits im Dezember letzten Jahres konnte die Gesellschaft im Rahmen einer trotz unsicherem Kapitalmarktumfeld erfolgreich durchgeführten und vollständig platzierten Kapitalerhöhung neue Aktionäre hinzugewinnen.

Dabei wurden insgesamt ca. 4,5 Mio. Aktien zu einem Preis von 11,00 je Aktie platziert und somit ein Bruttoerlös in Höhe von ca. 49,5 Mio. EUR erzielt. Bei der gewählten Transaktionsstruktur wurden ca. zwei Drittel der neuen Aktien durch eine private Vorabplatzierung am 13.12.2018 veräußert, was durch Abtretung von Bezugsrechten bestehender Aktionäre ermöglicht wurde. Das restliche Drittel wurde in der daran anschließenden zweiwöchigen Bezugsfrist durch Ausübung der Bezugsrechte, einer Rumpfplatzierung am 28.12.2018 und Bezug im Rahmen einer Backstop-Verpflichtung der Obotritia-Gruppe zugeteilt.

Die Obotritia-Gruppe hat im Rahmen der Kapitalerhöhung insgesamt ca. 1,6 Millionen Aktien erworben und mithin ca. 17,7 Mio. Euro frisches Geld in die Deutsche Industrie REIT-AG investiert. Ihr Anteil ist dadurch heute mit 35,4% in etwa genauso hoch wie vor der Kapitalerhöhung. Das Management-Team hat darüber hinaus 29.348 neue Aktien gezeichnet. Zusätzlich konnte eine deutsche Pensionskasse als weiterer Ankerinvestor gewonnen werden.

Die aktuelle Aktionärsstruktur finden Sie auf unserer Internetseite unter: https://www.deutsche-industrie-reit.de/investor-relations/aktie/aktionaersstruktur/
Im Rahmen der Kapitalerhöhung wurde auch die Zulassung sämtlicher Aktien zum Teilbereich des regulierten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse erlangt und die Aktie notiert dort seit dem 19.12.2018 zusätzlich zur Notierung an der Berliner Börse.

Der Vorstandsvorsitzende der Gesellschaft, Rolf Elgeti, kommentiert die Transaktion: "Mit der Kapitalerhöhung ist eine gute Mischung aus der Gewinnung neuer Aktionäre einerseits verbunden mit dem starken Commitment der Gründerin andererseits gelungen. Dies und die Notiz im Prime Standard sind wichtige Signale für unsere Aktionäre. Die Akquisitionspipeline ist sehr gut gefüllt, das immobilienwirtschaftliche Potenzial unseres Portfolios ist exzellent und wir stehen vor sehr spannenden Refinanzierungsmöglichkeiten. Wir blicken folglich sehr optimistisch auf das Jahr 2019."








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