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11.01.2019 Lloyd Fonds verkauft Büroimmobilie und zwei Hotels

Die Lloyd Fonds AG beendete das Geschäftsjahr 2018 mit zwei erfolgreichen Immobilientransaktionen. Der börsennotierte Vermögensverwalter verkaufte eine Büroimmobilie in Eindhoven des Immobilienfonds „Holland Eindhoven“ und zwei Hotelimmobilien in Hamburg und auf Sylt des Fonds „Businesshotel Hamburg/Ferienhotel Sylt“ jeweils an institutionelle Investoren.

Verkauf unterstreicht Immobilienexpertise der Lloyd Fonds AG

Die Lloyd Fonds AG hatte den Immobilienfonds „Holland Eindhoven“ im Jahr 2009 aufgelegt. Dem Fonds gehört eine langfristig an eine Krankenversicherung vermietete Büroimmobilie in zentraler Lage in Eindhoven (Niederlande).

Darüber hinaus setzte die Lloyd Fonds AG mit dem Verkauf zweier Hotels des Immobilienfonds „Businesshotel Hamburg/Ferienhotel Sylt“ ihre erfolgreiche Serie von Hoteltransaktionen fort. Der im Jahr 2007 aufgelegte Immobilienfonds investierte in ein von der Lindner Hotel Gruppe betriebenes 4-Sterne-Hotel in der Hamburger Innenstadt sowie in das von der TUI AG betriebene „Dorfhotel Sylt“, eine 4-Sterne-Appartement-Hotelanlage. Bereits in 2016 und 2017 konnten u. a. Hotelimmobilien an die Motel One-Gruppe erfolgreich für Anleger und die Lloyd Fonds AG veräußert werden. Insgesamt hat das Immobilienteam der Lloyd Fonds AG in den letzten drei Jahren Immobilientransaktionen und Vermittlungen im Gesamtwert von rund 345 Mio. EUR durchgeführt.

Anleger erzielen überdurchschnittliche Rendite

Durch den erfolgreichen Verkauf der Büroimmobilien in Eindhoven erhalten die Anleger zusammen mit den bisher geleisteten sowie noch auszuzahlenden Auszahlungen in Höhe von insgesamt 54 Prozent einen Kapitalrückfluss vor Steuern in Höhe von rund 190 Prozent. Bezogen auf die Laufzeit von knapp neun Jahren ergibt dies eine jährliche Vermögensmehrung von circa 10 Prozent.

Sehr gute Ergebnisse aus dem Verkauf der beiden Hotels erzielen auch die Anleger des Immobilienfonds „Businesshotel Hamburg/Ferienhotel Sylt“. Zusammen mit den bisher erhaltenen und noch auszuzahlenden Auszahlungen in Höhe von insgesamt rund 60,5 Prozent ergibt sich ein Kapitalrückfluss vor Steuern in Höhe von rund 227,4 Prozent. Bezogen auf die Laufzeit von knapp elf Jahren ergibt dies eine jährliche Vermögensmehrung von über 11 Prozent.

„Der erzielte Verkaufspreis der beiden Hotels ist ein eindrucksvoller Beleg unseres professionellen Assetmanagements sowie unserer sehr guten Kontakte zu institutionellen Investoren. Für unsere Fondsanleger konnten wir damit ein sehr gutes Ergebnis erreichen“, sagt Jochen Sturtzkopf, CSO der Lloyd Fonds AG.

Substantielle Ergebnisbeiträge für Lloyd Fonds AG; mittelfristig weitere Ergebnisbeiträge aus Management des Bestandsportfolios

Durch die vereinbarte Erfolgsbeteiligung mit den Fonds profitiert die Lloyd Fonds AG von den Immobilienverkäufen. Dazu führt Klaus M. Pinter, CFO der Lloyd Fonds AG aus: „Die Lloyd Fonds AG ist mittelbar über Provisionen und Erfolgsbeteiligungen am Ergebnis der Fonds beteiligt. Wir erzielen aus diesen Verkäufen einen substantiellen Ergebnisbeitrag, der zum größten Teil im Geschäftsjahr 2019 anfallen wird. Eine Win-Win-Situation für unsere Anleger und unser Unternehmen.“

Im aktuellen Bestandsgeschäft managt die Lloyd Fonds AG gemeinsam mit ihren Partnern ein Portfolio aus Schiffs- und Immobilienfonds sowie Fonds in weiteren Assetklassen. Die Lloyd Fonds AG erwartet aus dem planmäßigen Auslaufen der Fonds insbesondere in den Jahren 2019 und 2020 weitere wesentliche Ergebnisbeiträge aus Dienstleistungsgebühren und Erfolgsbeteiligungen aus dem Management dieses Portfolios. Die Immobilientransaktionen unterstreichen eindrucksvoll die langjährige Assetexpertise der Lloyd Fonds AG im Management dieses Bestandsportfolios und werden auch weiterhin ein Teil des Geschäftsmodells und der Strategie 2019+ des aktiven Assetmanagers sein.








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