News RSS-Feed

20.12.2018 Sensorberg digitalisiert Coworking Spaces von St. Oberholz

Das auf die Digitalisierung von Büro- und Wohnimmobilien spezialisierte PropTech Sensorberg hat in Berlin zwei Standorte des Coworking-Anbieters St. Oberholz mit neuer Smart-Office-Technologie ausgestattet. Diese ermöglicht es dem Betreiber, auf seinen Flächen zum einen die Nutzerqualität und zum anderen die Verwaltungseffizienz zu steigern. Durch den Einbau spezieller Hardware und die Bereitstellung der entsprechenden Software sind der Zugang zu den Gebäuden und einzelnen Räumen komplett digital steuerbar. Mitglieder können die Coworking Spaces dadurch künftig rund um die Uhr schlüssel- und kartenlos mithilfe ihrer Smartphones betreten. St. Oberholz erhält gleichzeitig mehr Transparenz über die Auslastung und Nutzung der Spaces – und kann auf der Basis den Betrieb optimieren.

Das neue Access-Control-System an beiden Standorten von St. Oberholz ist dabei nur ein Baustein auf dem Weg zum digitalen, interaktiven Coworking Space. Sensorberg hat sowohl in der Zehdenicker als auch in der Rosenthaler Straße eine umfassende digitale Infrastruktur eingerichtet. Bei Bedarf sind auf dieser Basis künftig alle Abläufe – von der Raumbuchung über die Öffnung von Schließfächern bis hin zum Besuchermanagement – einfach und transparent steuerbar sind. Selbst Temperatur und Luftqualität lassen sich via Smartphone regulieren.

Smart-Office-Lösung steigert Nutzerqualität und Effizienz

„Durch unsere Technologie werden der Zugang zum Coworking Space und seine Nutzung wesentlich einfacher und komfortabler. Das erhöht die Nutzerqualität deutlich und ermöglicht es den Mietern, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: ihre Arbeit“, sagt Michael von Roeder, CEO von Sensorberg. Das PropTech mit Sitz in Berlin ist auf die Digitalisierung vor allem von Büros und Coworkings Spaces, aber auch von Wohngebäuden spezialisiert. Die erforderliche Technik lässt sich in nahezu jeden Neu- und Bestandsbau integrieren.

Die einzelnen Kontakt- und Verbindungspunkte – so genannte Access Hubs –, die das PropTech in den Immobilien installiert, sind über eine intelligente digitale Plattform im Hintergrund miteinander verbunden. Dort laufen alle Nutzungs- und Auslastungsdaten zusammen. Der Betreiber, erklärt von Roeder, habe durch die Auswertung der gesammelten taDaten die Möglichkeit, sein Gebäude maximal effektiv und effizient zu verwalten. „Das ist für einen Anbieter wie St. Oberholz mit Blick auf die langfristige Profitabilität ganz entscheidend.“

Ansgar Oberholz, CEO von St. Oberholz, sagt: „Die Lösung von Sensorberg ist einzigartig. Sie kombiniert die einfache Bedienung und Nutzerfreundlichkeit moderner Apps mit den leistungsstarken Funktionen der traditionellen Immobilientechnologie. Für uns als Betreiber ist sie auch deshalb so sinnvoll, weil die Lösung vollkommen flexibel ist und sich mit unserer Größe und unseren Bedürfnissen skalieren lässt.“










Leserumfrage
Wir schätzen Ihre Expertenmeinung!
Hier ist unsere Leserumfrage:
schnell & unkompliziert
Jetzt starten!