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12.12.2018 SleevesUp!: CoWorking für Macher erobert Frankfurt

Vor einem Monat eröffnete der Frankfurter CoWorking-Anbieter SleevesUp! an der Mörfelder Landstraße in Sachsenhausen seine dritte Fläche. In unmittelbarer Nähe der S-Bahnstationen Lokalbahnhof und Südbahnhof können Macher auf knapp 600 Quadratmetern ein Büro, einen festen Schreibtisch oder einen Tagesarbeitsplatz buchen. Nach nur vier Wochen sind bereits über 60 Prozent der Fläche vermietet.
„Wir freuen uns, wie hoch die Nachfrage ist - und das ohne überhaupt viel Marketing zu betreiben. Das zeigt uns, dass das unser Konzept aufgeht und das Produkt ankommt“, sagt Dr. Sebastian Schmidt, Gründer von SleevesUp!.

Das Frankfurter Unternehmen richtet sich mit seinem Angebot gezielt an Unternehmen, Gründer und StartUps, die eine Umgebung suchen, in der sie fokussiert ihre Themen voranbringen können. Räume für einen Yoga-Kurs, Hängematten oder Playstation-Ecke sucht man bei SleevesUp! vergebens. „Wir setzen bewusst auf Professionalität, Funktionalität, Zuverlässigkeit und orientieren uns dabei genau an den Bedürfnissen unserer Zielgruppe. Das erlaubt eine übersichtliche Preisstruktur.“ erklärt Schmidt das Konzept und ergänzt: „Als wir uns mit dem Markt beschäftigt haben, fehlte ein Anbieter, der das Arbeiten in den Mittelpunkt stellte. Unsere Mieter schätzen SleevesUp! für die professionelle Umgebung und die Fokussierung auf das Wesentliche, wodurch unnötige Kosten und somit überzogene Preise vermieden werden!“ stellt der SleevesUp!-Gründer fest.

Mieten, einziehen, loslegen

SleevesUp! bedeutet im Deutschen sinngemäß „Ärmel hochkrempeln“ oder „etwas anpacken und umsetzen“. Dieses Motto lebt das junge Unternehmen aus Rödelheim auch selbst. Was es bedeutet etwas umzusetzen, weiß der junge Gründer aus eigener Erfahrung. Die Idee CoWorking für Macher anzubieten entstand eher zufällig. 2016 suchte er für sein erstes Startup-Team und sich ein Büro. Das Budget war übersichtlich. Einen langfristigen und unflexiblen Mietvertrag wollte das StartUp seinerzeit zwar nicht eingehen, es blieb den jungen Gründern allerdings nichts anderes übrig. „Wir hatten eine Idee und wollten einfach einen Ort, an dem wir in professioneller Umgebung daran arbeiten konnten ohne ein Vermögen auszugeben und ewig gebunden zu sein“, schildert Dr. Sebastian Schmidt seine Erfahrung.

Seinerzeit war das Konzept von Coworking Spaces noch längst nicht so ausgeprägt am Markt vorhanden und so machte er aus der Not eine Tugend. Mit befreundeten Unternehmern mieteten sie in Rödelheim rund 300 Quadratmeter Bürofläche, die sie etwa zur Hälfte selbst belegten. „Die restliche Fläche vermieteten wir weiter. Die ganze Infrastruktur wie Internet, Küche, Meetingraum oder Reinigung hatten wir ja ohnehin schon geschaffen. Darum organisierten wir noch ein paar Büromöbel und statteten die Büros so aus, dass Mieter sofort loslegen konnten.“ berichtet Dr. Sebastian Schmidt über seine ersten Erfahrungen als CoWorking-Anbieter. Also krempelte er selbst die Ärmel hoch und schraubte Stühle, Regale, Schreibtische zusammen und verbrachte unzählige Stunden an den Hotlines der Internetanbieter bis alles lief. Weil die Nachfrage nach einer Fläche in Rödelheim groß war, entdeckte Schmidt den Bedarf nach flexiblen Bürolösungen. So entstand CoWorking als Geschäftsidee eher unbeabsichtigt.

In Frankfurt gibt es SleevesUp! an drei attraktiven Standorten

Heute ist SleevesUp! ein erfahrener und professioneller Coworking Space Anbieter mit organisch gewachsener Struktur. Mit der Fläche in Sachsenhausen erweitert das Unternehmen sein Angebot in Frankfurt. Bislang können SleevesUp!-Kunden in Rödelheim und auf der Hanauer Landstraße mieten. Die nächste Fläche eröffnet im Sommer 2019 auf der Mainzer Landstraße. Die Mietdauer für Schreibtische ist mindestens ein Monat und monatlich kündbar. „Bei uns hat der Mieter volle Flexibilität bei absoluter Transparenz der Kosten bei bestem Preis-Leistungs-Verhältnis“, beschreibt Dr. Sebastian Schmidt das SleevesUp! Konzept.

Für einen festen Preis gibt es entweder einen flexiblen Arbeitsplatz, einen festen Schreibtisch oder ein ganzes Büro für Teams. In dem Preis sind verschiedene Leistungen, wie z.B. ein Internetanschluss bzw. W-Lan, Drucker oder Kaffee und Wasser inklusive. Sonstige Nebenkosten oder versteckte Gebühren entstehen nicht. Dadurch hat der Mieter immer die volle Kontrolle über seine Kosten.









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