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25.10.2018 Frankfurter Zeil gehört zur Spitze der deutschen Shoppingmeilen

Die COMFORT-Gruppe, führendes Maklerhaus für Einzelhandelsimmobilien in Toplagen, hat am Donnerstag, den 6. und Samstag, den 8. September 2018 eine umfangreiche Frequenzerfassung in der Frankfurt Innenstadt durchgeführt. Das Ergebnis: Frankfurt hat eine absolute Spitzenposition als deutsche Einkaufsdestination inne. Mit 20 Zählpunkten ist die Erhebung die derzeit größte Passantenzählung in der Frankfurter Innenstadt und liefert fundierte Analysedaten zur Bedeutung als Einzelhandelsstandort sowie eine detaillierte Abbildung des innerstädtischen Lagegefüges. Die COMFORT-Gruppe stellt dazu zunächst in einem ersten Auswertungsschritt die jeweils höchsten Passantenfrequenzen der untersuchten Straßen in der Frankfurter Innenstadt vor. Für den Einzelhandel bilden die Ergebnisse eine wichtige Grundlage für Ansiedlungs- und Investitionsentscheidungen sowie Bewertungen und Empfehlungen Innenstadtentwicklungen.

Wenig überraschend unterstreicht die Zeil mit einer Topfrequenz von rund 24.300 Passanten eindrücklich ihre absolut herausragende Position unter den Frankfurter Lagen und damit die Zugehörigkeit zur Spitze der deutschen Shoppingmeilen. Mit großem Abstand folgt als klare Nummer 2 die Biebergasse als Verbindungsachse zwischen der Zeil und der Fressgass (Große Bockenheimer Straße). Dort konnten die Experten knapp 6.000 Passanten in der besten gezählten Stunde verzeichnen. COMFORT-Chef-Researcher Olaf Petersen bewertet das Ergebnis „bezogen auf die absolute Höhe als sehr beachtlich“.

Auf einem merklich darunter liegenden ähnlichem Niveau bewegen sich die Lagen Roßmarkt/An der Hauptwache mit rund 3.700 Passanten pro Stunde, Große Bockenheimer Straße mit rund 3.100 Passanten pro Stunde sowie der Steinweg mit knapp 3.000 Passanten pro Stunde.

Noch etwas weniger Frequenz zeigt die Goethestraße mit rund 2.700 Passanten pro Stunde. Für den COMFORT-Experten Petersen ist dies allerdings nicht ungewöhnlich: „Das ist für eine solche Luxuslage aber ein auskömmliches wie auch normales Ergebnis. Hier ist nicht die absolute Höhe der Passantenfrequenz entscheidend, es muss vielmehr das richtige zahlungskräftige Kundenklientel vorhanden sein“.








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