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11.10.2018 HOFF ist mit Hohenbuschei-Quartett in Dortmund am Markt

Das Quartett am Löwenkreisel wird komplett: Nach dem 2016 eröffneten LEIon und dem sich im Bau befindlichen LUXon sind dort zwei weitere Bürogebäude geplant. Damit baut Hohenbuschei seinen Ruf als nachgefragter Dienstleistungsstandort, der mit städtebaulich anspruchsvollen Bürogebäuden aufwartet, weiter aus.

Auf den jeweils 3.000 qm großen Grundstücken beiderseits der Adi-Preißler-Allee sind zwei dreigeschossige, langgestreckte Gebäude geplant, die insgesamt ca. 5.300 qm Mietfläche anbieten.

Der anspruchsvolle Entwurf für die neuen Baukörper zeigt eine deutliche Verwandtschaft mit den beiden ersten Gebäuden und stammt erneut aus der Kooperation von HOFF und Partner, dem Hohenbuschei- Mitgesellschafter aus Gronau, mit dem niederländischen Architekturbüro MAS architectuur.

Vermarktung hat begonnen

Das Konzept sieht je Gebäude sowohl die Belegung der Gesamtfläche von 2.800 bzw. 2.500 m² durch einen einzigen Nutzer als auch die Vermietung von Teilflächen vor. Erste Gespräche mit Interessenten laufen bereits. Je nach Vermarktungsstand könnten ab Frühjahr 2020 die ersten Räumlichkeiten übergeben werden. Geplant ist derzeit, die beiden Immobilien nacheinander zu vermarkten und zu errichten. Wer es eiliger hat, für den sind noch Flächen im LUXon verfügbar, wo die ersten Büros bereits im Frühjahr 2019 bezogen werden.

Gemeinsame Erfolgsfaktoren

Die Erfolgsfaktoren, die bereits bei LEIon und LUXon überzeugten, gelten auch für die neuen Flächen. Die überaus flexible Innenaufteilung erlaubt ganz unterschiedliche Bürolandschaften und ermöglicht Anpassungen im weiteren Lebenszyklus. Ein weiterer Pluspunkt ist die gute Erreichbarkeit in Verbindung mit großzügigem Parkraum direkt vor Ort.

Die Architektur – gleich und doch anders

Auch wenn ein architektonisches Band zum LEIon und LUXon besteht, sprechen die beiden Neuen ihre eigene Sprache. Indem mit Gebäudehöhen, Ecken und Rundungen gespielt wird, ergeben sich dynamische Fassaden und unterschiedliche Perspektiven. Charakteristisch für beide Baukörper sind der gebäudehohe Eingangsbereich als Atrium, abgerundete Fassaden mit Stützen am Kreisel und eine optische Gliederung durch gekantete, gleichsam gefaltete weiße Linien. Durch die Verwendung gleicher Entwurfsprinzipien bzw. Materialien, wie beispielsweise die vertikalen Holzlamellen, wird die Zusammengehörigkeit aller vier Gebäude und damit auch die Gesamtwirkung des Quartetts unterstrichen.

Grünes Licht vom Gestaltungsbeirat

Die Entwürfe der neuen Gebäude wurden bereits vom Gestaltungsbeirat der Stadt Dortmund genehmigt. Anfang Mai 2018 überzeugten sich die Mitglieder vor Ort am Beispiel des LEIon von der hervorragenden Qualität auch in der Umsetzung.

Willkommen im LUXon

Für 70% der insgesamt 3.300 m² Büro- und Dienstleistungsflächen im LUXon stehen die Nutzer bereits fest: Es handelt sich um ein Unternehmen aus der Medizintechnik, um einen Hersteller für Softwareprodukte und eine Steuerberatungskanzlei.









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