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06.09.2018 Karlsruhe: SRE mit Realisierungsstärke bei Gläserner Softwarefabrik

Bildnachweis: HENN
Die STRABAG Real Estate GmbH kauft ein vorentwickeltes Projekt und beweist Realisierungsstärke … das Generalunternehmerin ZÜBLIN terminiert Fertigstellung auf Anfang 2020 … die Deka Immobilien sichert sich Büroinvestment … läuft!

Spätestens im Frühjahr 2020 soll die Gläserne Softwarefabrik und das zum Ensemble gehörige JobCenter in Karlsruhe bezogen werden. Die beiden direkt neben dem Zentrum für Kunst- und Medientechnologie (ZKM) gelegen Gebäude werden gemeinsam rund 8.770 m² Büromietfläche besitzen. Alle Flächen sind bereits komplett an die STP Informationstechnologie AG und das Arbeitsamt der Stadt Karlsruhe vergeben.

Schnelligkeit und Transparenz zählt

Initialisiert wurde das Bürobauvorhaben von einem Unternehmen der STP – Gruppe. In sehr gut vorentwickeltem Zustand, bot sie das Projekt zum Verkauf an. Daraufhin prüfte die STRABAG Real Estate GmbH (SRE), Bereich Freiburg, gemeinsam mit der Konzernschwester Ed. Züblin AG (ZÜBLIN), Direktion Karlsruhe, Bereich Karlsruhe, die Umsetzungspotentiale. Nach drei Monaten exklusiver Due Diligence erwarb SRE im April das Grundstück samt Baugenehmigung und Mietverträgen. Noch im selben Monat wurde ZÜBLIN mit der Ausführung beauftragt und mit dem Bau begonnen.

„Realistisch kalkulieren lässt sich der Ankauf einer Vorentwicklung nur, wenn beide Partner radikal ehrlich ihre Projektherausforderungen transparent machen – SRE die entwicklungs-, wir die bauseitigen. Dank unserer langjährig gewachsenen Vertrauensbasis sind wir sehr schnell in der Lage zu entscheiden“, beschreibt Niels Dürr, ZÜBLIN-Bereichsleiter Schlüsselfertigbau, Direktion Karlsruhe wesentliche Erfolgskriterien. SRE Geschäftsführer Rainer Maria Schäfer ergänzt: „Die Gläserne Softwarefabrik ist ein profunder Beleg für die Realisierungsstärke unseres Unternehmens und des dazugehörigen STRABAG Konzerns. Nach der guten Vorentwicklung durch den lokalen Initiator haben wir die Baukapazität im Konzern gesichert und mit der frühen Investorenbindung das Projekt ‘rund‘ gemacht.“

Frühe Käuferbindung

Die Deka Immobilien hat sich das Büroobjekt kaufvertraglich gesichert und wird das Gebäude nach der geplanten Fertigstellung in einen Spezialfonds einbringen. Gemeinsam mit dem 2.844 m² innerstädtischen Grundstück, erwirbt die Deka Immobilien eine repräsentative Architektur, die auf Transparenz, moderne Arbeitsstrukturen und einen Nachhaltigkeitsstandard nach DGNB Silber setzt. Der Entwurf für die Gläserne Softwarefabrik stammt vom Architekt Henn, der für das Jobcenter vom lokalen Architekturbüro Schmidt + Schmidt.

Sowohl der An- als auch der Verkauf der Entwicklung wurde durch Colliers international Deutschland, Stuttgart, vermittelt.







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