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17.08.2018 Wohnen am Wasser – Bonava plant Häuserprojekt Seepark Pätz

Der Projektentwickler Bonava plant den Bau eines neuen Wohnquartiers in der Gemeinde Bestensee im Ortsteil Pätz, südlich von Königs Wusterhausen. Auf einem rund 52.000 Quadratmeter großen, zuletzt lange brachliegenden Areal am Pätzer Vordersee sollen im ersten Abschnitt insgesamt 59 Häuser und Wohnungen entstehen.

„Trotz der traumhaften Lage am Wasser schlummert das frühere Ferienlager schon seit den 90er Jahren im Dornröschenschlaf und verschwand immer mehr hinter Büschen und Bäumen. Wir wollen dem Gelände nun nach und nach wieder Leben einhauchen und hier ein Zuhause für alle Generationen schaffen“, berichtet Bonava-Projektleiter Marko Paech.

Die Durchforstung des zugewachsenen Geländes hat in Absprache mit der Forstbehörde bereits begonnen. Nun sollen nach und nach auch der Rückbau der alten Ferienhäuser und die Erschließung des Geländes folgen. Der erste Spatenstich für die neuen Häuser ist für das kommende Frühjahr geplant, sodass die ersten Nachbarn voraussichtlich Anfang 2020 einziehen können.

20 Doppelhaushälften, 15 freistehende Einfamilienhäuser sowie zwei 3-geschossige Mehrfamilienhäuser soll der „Seepark Pätz“ laut den aktuellen Plänen im ersten Abschnitt umfassen. Die schlüsselfertig angebotenen Häuser bieten rund 146 Quadratmeter Wohn-/Nutzfläche und drei bis fünf Zimmer. Die Grundstücke samt Garten, großer Terrasse und Garage variieren zwischen 377 und 544 Quadratmetern. Je 12 Wohnungen mit drei Zimmern und etwa 95 Quadratmeter Wohnfläche sollen in den beiden Mehrfamilienhäusern entstehen.

Geht es nach Projektleiter Marko Paech, könnte sich das Areal zudem noch weiter wandeln, denn bislang ist nur ein Teil des Grundstücks für eine Bebauung verplant.

„Einige Bereiche des alten Ferienlagers sind laut aktuellem Bebauungsplan als Waldfläche ausgewiesen, doch für eine forstwirtschaftliche Nutzung sind diese eigentlich viel zu klein. Ich könnte mir deshalb perspektivisch eine weitere zurückhaltende Bebauung mit kleinen Mehrfamilienhäusern entlang einer Sichtachse zum See gut vorstellen. Diverse Parkanlagen würden auf dem Grundstück entstehen und gleichzeitig wäre Platz für Jung und Alt“, erklärt Marko Paech seine Vision und räumt gleichzeitig ein: „Das ist erst einmal nur eine Idee. Ich werde mein Zukunftskonzept in Kürze bei der Gemeinde vorstellen und dann sehen wir, ob es überhaupt eine Chance gibt.“







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