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16.08.2018 Carossa Immobilien ernennt Prokuristen

Fotocredit: Carossa Immobilien GmbH
Atilla Kusdemir (30), Büroleiter der Carossa Immobilien GmbH in Landshut, wurde die Prokura verliehen. Innerhalb der Unternehmensgruppe hat er, nach seiner abgeschlossenen Ausbildung als Einzelhandelskaufmann, drei Jahre Erfahrung im Autohaus Eurocar gesammelt. Aufgrund seiner besonderen Leistungen wurde er damals zum Vertriebsleiter befördert. Im Anschluss qualifizierte er sich in Vollzeit zum Handelsfachwirt (IHK).

Nach einem Bachelor-Studium der Betriebswirtschaftslehre, erweiterte er seine praktischen Kenntnisse in anderen Branchen und fand 2017 erneut einen sicheren, beruflichen Hafen innerhalb der Firmengruppe. Nach einer strategischen Einarbeitung in alle relevanten Bereiche des Immobilienbüros, wurde ihm von der Geschäftsleitung stetig mehr Verantwortung übertragen.

Seit Juli 2018 unterstützt Herr Kusdemir nun die Geschäftsführung mit umfassender Handlungsvollmacht. Dies sorgt für einen reibungslosen Ablauf der Geschäftsprozesse und die Nutzung des gesamten Unternehmenspotenzials. Carossa Immobilien bleibt dabei aber den bisherigen Werten treu. Die zielgerichtete Entwicklung von Mitarbeitern, welche eine langfristige Bindung ans Unternehmen anstreben, ist ein wichtiger Faktor des bisherigen positiven Trends des Immobilienbüros.

Als Unterstützung der Geschäftsführung wird er die bisherige erfolgreiche strategische Ausrichtung beibehalten. Gesundes weiteres Wachstum und ein gefestigtes Team sind dabei die mittelfristigen Kernziele. „Das Vertrauen, das die Geschäftsführung in mich setzt, weiß ich sehr zu schätzen. Gemeinsam werden wir den Erfolg des Unternehmens vorantreiben, mit der Zufriedenheit der Kunden im Fokus.“, so Atilla Kusdemir. Die Umsatzsteigerung von 20 Prozent im Jahr 2018 zeigt, dass man hier gemeinsam auf dem richtigen Weg ist.

Dass von dieser Entwicklung wegen den hohen Preisen auch Immobilienberater und Eigentümer, welche verkaufen möchten, profitieren, ist unstreitig. Doch wie sich der Markt entwickelt, hätten ein Stück weit die Anbieter und Nachfrager in der Hand. Wo niemand mehr bereit ist, eine utopisch hohe Summe zu bezahlen, wird es auch kein dementsprechendes Angebot mehr geben. Ein nächster wichtiger Schritt wäre die Gründung einer städtischen Wohnungsbaugesellschaft. Auch das könnte die Lage am Markt entspannen. Wohnraum muss bezahlbar sein. Für alle.









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