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13.08.2018 Timbercreek managt Immobilienaktienstrategie für Family Office

Timbercreek Investment Management Inc. ist vom Schweizer Family Office Stephan Kehrli Friends & Family Office damit beauftragt worden, einen Publikumsfonds für globale Immobilienaktien zu managen: Der SIREN Global Real Estate Value Fund (ISIN LI0402109727) investiert in ein weltweit diversifiziertes Portfolio von börsengelisteten Immobilienaktiengesellschaften verschiedener Nutzungsarten. Der Fonds strebt eine jährliche Rendite von 10 Prozent an, wobei die aktuelle durchschnittliche Dividendenrendite bei 4 Prozent jährlich liegt. Bereits seit 2009 verwaltet Timbercreek erfolgreich die globale „Timbercreek Core“-Immobilienaktienstrategie im Spezialfondsmantel für deutsche Versorgungseinrichtungen.

Der von Claudia Reich Floyd, Portfoliomanagerin und Leiterin des Deutschland-Büros von Timbercreek in Hamburg, geführte Fonds legt in ein diversifiziertes Portfolio aus Immobilienaktien aus aller Welt an, die Zugang zu hochwertigen Mieteinnahmen von Kernimmobilien aus verschiedenen Sektoren bieten. Diese beinhalten Wohn-, Einzelhandels- und Büroimmobilien, aber auch Nischenbereiche wie Immobilien aus dem Gesundheitswesen. Bei der Einzeltitelauswahl berücksichtigt die Portfoliomanagerin ökologische sowie sozial-gesellschaftliche Kriterien („Environmental Social Governance“, ESG) in ihrem Research und bei der Analyse.

„Mit der Auflage des SIREN-Publikumsfonds (UCITs) machen wir unsere erfolgreiche globale Strategie für Immobilienaktien, die bislang institutionellen Anlegern vorbehalten war, einem weiteren Anlegerkreis zugänglich“, sagt Claudia Reich Floyd.

Der SIREN Global Real Estate Value Fund ist in Deutschland und in der Schweiz zum Vertrieb zugelassen und kann über alle gängigen Fondsplattformen – wie Ebase, FIL Fondsbank und Metzler FundXchange – erworben werden. Eine Mindestanlagesumme gibt es nicht. Die Gründeranteilklasse des Fonds ist solange offen, bis der Fonds ein Volumen von CHF 20 Mio. erreicht hat; Anleger zahlen bis zum Erreichen dieser Summe eine reduzierte Verwaltungsvergütung von 0,8 Prozent.










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