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03.08.2018 GERMAN DESIGN AWARD 2019: Drei Nominierungen für CSMM

Der Rat für Formgebung nominierte drei Projekte des Münchner Architektur- und Beratungsbüros CSMM für den GERMAN DESIGN AWARD 2019. Sie fördern als Kommunikationsdesigns die jeweilige Firmenkultur konzeptionell und baulich. „In der Kategorie ‚Excellent Communications Design‘ für Architektur und Innenarchitektur von ‚COWORK – Siemens Real Estate‘, ‚Virtual Identity im Thalkirchner Bahnhof‘ und sogar unserem eigenen Büro ‚CSMM im WERK3‘ nominiert zu werden, ist an sich schon eine Auszeichnung“, freut sich Firmengründer und geschäftsführender Gesellschafter Timo Brehme.

Der internationale Premiumpreis des Rats für Formgebung gilt dem Ziel, einzigartige Gestaltungstrends zu entdecken, zu präsentieren und auszuzeichnen. Dabei stellt der Wettbewerb höchste Ansprüche an die Ermittlung seiner Preisträger: In einem aufwändigen Nominierungsverfahren laden Expertengremien des Rats für Formgebung nur solche Produkte und Kommunikationsdesign-Leistungen zur Teilnahme am Wettbewerb ein, die nachweislich durch ihre gestalterische Qualität herausragen:

COWORK – Siemens Real Estate

Mit COWORK eröffnete Siemens Real Estate im Oktober 2017 ein einzigartiges, attraktives Arbeitsumfeld, das die Durchmischung und den Austausch über alle Abteilungen und Tätigkeiten ermöglicht, fördert und auch fordert – mit der Zielsetzung, neue Ideen entstehen zu lassen, „Shared Knowledge“ zu lernen und zu leben. Dazu kreierten Dina Andersen von D'NA – Unique Corporate Spaces und das Team von CSMM einen Dreh- und Angelpunkt für Kommunikation und Kreativität.

VIRTUAL IDENTITY im Thalkirchner Bahnhof

Auch virtuelle Kreativität braucht physischen Raum. Für die stetig wachsende Social-Media-Agentur Virtual Identity konzipierte CSMM ein maßgeschneidertes Bürokonzept im denkmalgeschützten, ehemaligen Thalkirchener Bahnhof. Dabei erhielten die Architekten den einzigartigen, historischen, fast sakralen Hallencharakter und setzten ihn in ein spannungsreiches Verhältnis zu einer hochmodernen, kreativen Arbeitswelt.

CSMM im WERK3 – architecture matters

„Hub & Home“ ist CSMMs Definition der Bürozukunft. „Als wir unsere eigenen Büroräume gestalteten, nutzten wir die Chance, eine dreidimensionale Visitenkarte zu schaffen. Wir verwirklichten neuen Denkansätze, wie man kreativ zusammenarbeitet“, erläutert Malte Tschörtner, Architekt und geschäftsführender Gesellschafter bei CSMM. Die Loft-Fläche im WERK3, auf der in früheren Zeiten ‚Pfanni-Knödel‘ produziert wurden, verwandelten die Experten für Büroplanung in eine Ikone des ‚Neuen Arbeitens‘, in der unterschiedliche Raumszenarien individuelle Arbeitsweisen unterstützen.

Die Projekte realisierten Dina Andersen, Nele Bayer, Sven Bietau, Timo Brehme, Tiziana Feighofen-Longo, Flor Faini, Jens Heintze, Sabrina Menke, Carola Puchner, Malte Tschörtner und Daniele Zandonella.








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