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11.07.2018 Commerz Real und Kreer: Richtfest für Studenten- und Apartmenthaus

Die Commerz Real Kapitalverwaltungsgesellschaft und die Kreer Development haben gestern in Bonn Weststadt das Richtfest für ein neues Studenten- und Apartmenthaus gefeiert. Zum Sommersemester 2019 werden die 288 Apartments in der Jonas-Cahn-Strasse, Ecke Nideggerstraße einen Beitrag leisten, den Bonner Wohnungsmarkt zu entlasten. Die Commerz Real erwarb die Immobilie 2017 von dem Projektentwickler Kreer Development für mehr als 30 Millionen Euro in Form eines Forward Deals für einen Immobilienspezialfonds.

Das Studenten- und Apartmenthaus wird insgesamt 5.400 Quadratmeter Wohnfläche umfassen, die um 116 Tiefgaragen-Stellplätze und 304 Fahrradstellplätze ergänzt werden. Darüber hinaus sind Gemeinschaftsflächen, u.a. eine Learning-Lounge, vorgesehen. Die Apartments sind zwischen 18 und 31 Quadratmeter groß und hochwertig ausgestattet. In fußläufiger Entfernung befinden sich neben Geschäften und Einrichtungen des täglichen Bedarfs der Campus Endenich und der Campus Poppelsdorf der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, das Max-Planck-Institut für Radioastronomie sowie eine Reihe größerer Unternehmen.

„Wir freuen uns, in dieser zentralen Lage von Bonn einen positiven städtebaulichen Beitrag zur Stadtentwicklung liefern zu können“, sagt Christian Hoogendijk, Geschäftsführer und Projektleiter bei Kreer Development.

Allein an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn gibt es circa 38.000 Studierende, hinzu kommen vier weitere Fachhochschulen. „Angesichts der zentralen Lage der Immobilie mit kurzen Wegen und der dynamischen Entwicklung von Bonn erwarten wir nicht nur Studierende, sondern auch junge Berufstätige als Mieter“, sagt Heiko Szczodrowski, verantwortlicher Geschäftsführer der Commerz Real Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH. „Wir danken dem Team von Kreer Development für die zuverlässige Zusammenarbeit.“

Mit dem Ende 2016 gestarteten offenen Spezial-AIF wird für (semi-)professionelle und Investoren ein Portfolio mit sieben bis zehn studentischen Wohnanlagen in Deutschland mit einem Volumen von 250 bis 300 Millionen Euro aufgebaut.







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