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04.07.2018 Instone Real Estate schließt Wohnprojekt Halle 17 in Köln erfolgreich ab

Fotocredit: Instone Real Estate
Der börsennotierte Wohnentwickler Instone Real Estate hat sein Projekt „Halle 17“ in Köln-Nippes planmäßig fertiggestellt. Sämtliche 47 Eigentumswohnungen wurden vor Fertigstellung an Eigennutzer und Kapitalanleger verkauft und werden in den nächsten Wochen fristgerecht an die neuen Eigentümer übergeben. Darüber hinaus sind 77 Tiefgaragenstellplätze und drei Gewerbeeinheiten entstanden, die ebenfalls verkauft wurden. Die ursprüngliche Planung in Bezug auf Kosten, Zeiten und Qualitäten wurde vollständig eingehalten. Insgesamt realisiert Instone mit dem Projekt Veräußerungserlöse von rund 30 Millionen Euro und einen durchschnittlichen Verkaufspreis je Quadratmeter von etwa 5.000 Euro. Damit konnte die Erlöserwartung bei Projektbeginn übertroffen werden.

Instone hatte die denkmalgeschützte Industriehalle auf dem historischen Clouth-Gelände im Dezember 2014 erworben und anschließend unter Beibehaltung der Fassade behutsam entkernt und revitalisiert. Andreas Gräf, CDO der Instone Real Estate Group: „Im Rahmen dieses spannenden Revitalisierungsprojekts haben wir 47 Wohnungen mit zeitgemäßen Wohnraumkonzepten erfolgreich realisiert und dabei gleichzeitig ansprechende Industriearchitektur erhalten. Unsere ‚Halle 17‘ stellt damit eine wertvolle Bereicherung für das derzeit entstehende Clouth-Quartier dar.“ Gräf ergänzt: „Wir sind mit dem gesamten Projektverlauf sehr zufrieden und freuen uns, nun wie geplant die Wohnungen an ihre Eigentümer übergeben zu können. Die Käufer kommen überwiegend aus der direkten Umgebung. Das spiegelt die hohe Attraktivität des Projekts für Köln und den Standort Nippes wider.“

Das Clouth-Quartier wird von der Stadtentwicklungsgesellschaft „moderne stadt“ auf dem 160.000 Quadratmeter großen Gelände der ehemaligen, von Franz Clouth gegründeten Rheinischen Gummiwarenfabrik, entwickelt. Bis Ende 2022 soll ein lebendiges Stadtquartier mit rund 1.200 Wohnungen, 500 Arbeitsplätzen, Künstlerateliers, Gastronomie sowie attraktiven Freiflächen entstehen.








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