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02.07.2018 Heidelberg: LBBW feiert Richtfest für urban element und urban view

V.l.: Jürgen Odszuck, Erster Bürgermeister der Stadt Heidelberg, Uwe Hoegen, Geschäftsführer Baufrösche - Architekten und Stadtplaner GmbH, Holger Meyer, Geschäftsführer msm meyer, schmitz-morkramer, Astrid Jacoby, Moderatorin, Frank Berlepp, Geschäftsführer LBBW Immobilien Management GmbH, Gerald Lanzenberger, Direktionsleiter Züblin AG Karlsruhe und Peter Dohmeier, Geschäftsführer EGH Entwicklungsgesellschaft Heidelberg.
Am Freitag, 29. Juni 2018, wurde für die beiden Wohnensembles urban element (W 1.2) und urban view (W 1.1), die derzeit in der Heidelberger Bahnstadt entstehen, Richtfest gefeiert. In Anwesenheit des Ersten Bürgermeisters der Stadt Heidelberg, Jürgen Odszuck, von Frank Berlepp, Geschäftsführer der LBBW Immobilien Management GmbH, Peter Dohmeier, Geschäftsführer der EGH Entwicklungsgesellschaft Heidelberg, den Architekten Holger Meyer, Geschäftsführer des Architekturbüros msm meyer, schmitz-morkramer und Uwe Hoegen, Geschäftsführer Baufrösche – Architekten und Stadtplaner GmbH sowie Gerald Lanzenberger, Direktionsleiter der Züblin AG in Karlsruhe, wurde am frühen Nachmittag der Richtkranz für die beiden Gebäude, in denen zusammen 169 Wohnungen realisiert werden, hochgezogen.

Nach den Plänen des Frankfurter Architekturbüros msm meyer schmitz-morkramer entstehen im Wohnensemble urban element auf einer Fläche von rund 8.300 Quadratmeter 90 Eigentumswohnungen und ebenso viele Tiefgaragenstellplätze. Für die Qualität der Wohnungen spricht, dass diese schon wenige Monate nach Vertriebsstart verkauft waren. Ihre Fertigstellung bis Ende dieses Jahres geplant.

Auf dem Grundstück gleich nebenan entsteht nach den Plänen des Büros Baufrösche – Architekten und Stadtplaner GmbH das Wohnensemble urban view, in welchem auf einer Fläche von rund 7.700 Quadratmeter 79 Mietwohnungen realisiert werden. Das Gebäude wurde Ende letzten Jahres an die Warburg HIH Invest Real Estate verkauft, die es langfristig für einen Individualfonds erworben hat.

Für Frank Berlepp, Geschäftsführer der LBBW Immobilien Management GmbH, sind beide Projekte durchwegs gelungen: „Ich denke, dass wir mit den beiden Projekten in vielerlei Hinsicht überzeugen konnten. Mit der Architektur, mit der Qualität beim Bauen wie auch bei der Ausstattung, aber auch mit der Lage – kurzum, ich denke, wir haben uns im Vorfeld viele Gedanken gemacht, was unsere Käufer an diesem Standort wünschen und dementsprechend gut war auch die Nachfrage.“

Heidelbergs Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck betont: „Heidelberg braucht dringend Wohnraum und in der Bahnstadt entsteht Wohnraum – und zwar qualitativ hochwertig. Und die Stadt Heidelberg braucht Investoren – wie etwa die LBBW Immobilien – die den benötigten Wohnraum schafft – und dies in der von uns gewünschten Qualität.“

Peter Dohmeier ergänzt: „Die Bahnstadt boomt. Das heutige Richtfest für gleich zwei Wohngebäude ist ein sichtbares Zeichen dafür, dass die Entwicklung des Stadtteils weit zügiger als erwartet voranschreitet. Und so kommt es, dass wir früher als erwartet kaum mehr Grundstücke zur Verfügung haben, wiewohl die Nachfrage von Investoren ungebrochen groß ist.“

Gerald Lanzenberger von der Firma Züblin freut sich, „dass es uns gelungen ist, als Generalunternehmer beim Bau von urban element wie auch von urban view mitzuwirken.“ Nach seinen Worten wirkten bislang 220 Personen aus 60 Gewerken am Bau der beiden Wohngebäude mit. Diese haben zur Erstellung der beiden Rohbauten etwa 15.000 Kubikmeter Beton und 2.200 Tonnen Eisen verarbeitet.

Auch wenn sich auch beide Wohngebäude in ihrer architektonischen Sprache unterscheiden – bei urban element setzte das Architekturbüro msm um Holger Meyer vor allem auf natürliche Materialien und eine sichtbare Plastizität der Baukörper, während die Baufrösche um Uwe Hoegen bei urban view mit der Idee einer durchbrochenen Fassade vor allem auf das Spiel mit Licht setzten – überzeugen beide doch mit ihrer Qualität und der Vielfalt bei den Wohnungstypen. Zudem sind beide Gebäude wie alle Häuser in der Heidelberger Bahnstadt nach Passivhausstandard gebaut. Für einen niedrigen Energieverbrauch sorgen unter anderem eine wärmegedämmte Gebäudehülle und Fenster mit Dreifachverglasung. Dank eines kontrollierten Lüftungssystems mit Wärmerückgewinnung werden die Bewohner mit staub- und pollenfreier Frischluft versorgt.

Ein großer Pluspunkt beider Gebäude ist ihre Lage direkt an der Promenade, die es ermöglicht, dass man von den Wohnungen aus schnell im Grünen ist. Und auch die Heidelberger Innenstadt ist in wenigen Minuten mit der Straßenbahn – die Haltestelle ist nur eine Minute zu Fuß entfernt – erreichbar.







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