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29.06.2018 VIB Vermögen hebt Dividende an - Zum neunten Mal in Folge

Auf der der diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung der VIB Vermögen AG, einer auf Entwicklung, Erwerb und Bestandshaltung von Gewerbeimmobilien spezialisierten Gesellschaft, waren rund 57,4 Prozent des stimmberechtigten Kapitals vertreten. Erwartungsgemäß wurden die Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat jeweils mit großer Mehrheit der Aktionäre für das Geschäftsjahr 2017 entlastet.

Dividende in Höhe von 0,60 Euro je Stückaktie beschlossen

Ebenfalls eine breite Zustimmung erhielt der gemeinsame Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, eine Dividende von 0,60 Euro je dividendenberechtigter Stückaktie für das Geschäftsjahr 2017 auszuschütten (Vorjahr: 0,55 Euro je Aktie). Auf Basis des Aktienkurses vom 31. Dezember 2017 entspricht das einer Dividendenrendite in Höhe von 2,8 Prozent. Für die insgesamt 27.579.779 dividendenberechtigten Aktien schüttet die Gesellschaft damit mehr als 16,5 Millionen Euro aus. Seit ihrer Gründung hat die VIB Vermögen damit in jedem Jahr eine Dividende an ihre Aktionäre ausbezahlt und die Ausschüttung bereits zum neunten Mal in Folge erhöht.

„Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr unsere Aktionäre wieder mit einer gestiegenen Dividende am Unternehmenserfolg beteiligen können. Mit unserem Geschäftsmodell können wir uns an veränderte Rahmenbedingungen sehr gut anpassen“, erläutert Martin Pfandzelter, Vorstandsvorsitzender der VIB Vermögen AG den Aktionären. VIB setze sowohl auf die Eigenentwicklung von Immobilien, den Erwerb attraktiver Objekte und zudem auch auf den gezielten Ausbau der Pipeline für zukünftige Projekte. Neben globalen Einflüssen müsse das Unternehmen auch Faktoren wie das Preisniveau für Immobilien, die Zinsentwicklung, Mietpreise, Baukosten und Mieterbonität berücksichtigen. Nur wer diese Bausteine optimal zusammenführe, könne derart erfolgreich agieren. Entsprechend gut sei die VIB Vermögen auch für künftiges Wachstum und eine weiter steigende Profitabilität aufgestellt.

Schließlich ist die Hauptversammlung auch dem Vorschlag des Aufsichtsrats gefolgt, die Prüfungsgesellschaft Ernst & Young für das Geschäftsjahr 2018 zum Prüfer des Jahres- und Konzernabschlusses zu wählen sowie mit der Durchsicht der Zwischenberichte zu beauftragen. Der Wechsel erfolgte, um den Transparenzanforderungen des Kapitalmarktes gerecht zu werden.







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