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24.05.2018 LIQID legt zweiten Private-Equity-Fonds auf

Ab sofort können Anleger den Private-Equity-Vintage-Fonds II (LPEV II) aus dem Hause LIQID zeichnen. Damit bietet der Berliner Vermögensverwalter seinen Kunden neben der klassischen Vermögensverwaltung, die im Wesentlichen auf Aktien- und Anleihenfonds setzt, nun zum zweiten Mal Zugang zu alternativen Investments.

Über das Private-Equity-Programm von LIQID können Anleger digital und kostengünstig in diese Anlageform investieren. Während eine Beteiligung an einem einzelnen Fonds normalerweise eine Anlage im Millionenbereich voraussetzt, bietet LIQID bereits ab 200.000 Euro ein breit gestreutes Portfolio an Fonds-Beteiligungen an. Dies ist möglich, da die Anlagen parallel mit HQ Trust, dem Vermögensverwalter der Familie Harald Quandt, gezeichnet werden und LIQID die Mindestanlagesumme für seine Kunden somit stark senken kann.

"Unser Investment-Team hat mehr als dreißig Jahre Erfahrung in Private Equity und wir haben außerdem Zugang zu den weltweit erfolgreichsten und renommiertesten Fonds", sagt Christian Schneider-Sickert, CEO von LIQID. "Unseren ersten Private-Equity-Fonds haben wir vorzeitig geschlossen, da dieser noch erfolgreicher von Anlegern angenommen wurde, als wir es erwartet hatten. Für alle, die nicht zum Zuge gekommen sind, legen wir nun ein Folgeangebot auf - mit vergleichbaren Konditionen." Insgesamt ist das Ziel von LIQID, mit dem Fonds höhere Renditen als am Aktienmarkt zu erzielen. Das Investment-Team erwartet, dass Private Equity die Rendite von Aktien auch in den nächsten Jahren um rund drei Prozent pro Jahr übertreffen wird.

LIQIDs erster Private-Equity-Fonds, der LIQID Private-Equity-Vintage I (LPEV I), wurde vorzeitig geschlossen, da dieser innerhalb von 12 Monaten eine Zeichnungssumme von 24 Millionen Euro erreicht hat. Ursprünglich geplant waren eine Summe von 10 Millionen Euro innerhalb von 24 Monaten. Der LPEV I hat zahlreiche hoch renommierte Zielfonds gezeichnet, unter anderem Fonds der Firmen Bain Capital, CVC, Apollo und Nordic Capital. Nun werden Beteiligungen an aussichtsreichen, nicht börsennotierten Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen und Märkten erworben, um das Kapital breit zu streuen.

Ein weiterer Vorteil von LIQIDs Private-Equity-Angebots sind die niedrigen Kosten, die sich positiv auf die erwartete Rendite auswirken dürften. So fallen beim LIQID Private-Equity-Vintage II kein Ausgabeaufschlag, keine Erfolgsbeteiligung und lediglich durchschnittliche 0,7 Prozent jährliche Management Fee an. Zum Vergleich: Am Markt üblich sind fünf Prozent Ausgabeaufschlag, 12,5 Prozent Erfolgsbeteiligung und 1,8 Prozent laufende Gebühren.










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