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17.05.2018 Deutsche Investment legt ersten Büroimmobilienfonds auf

Die Deutsche Investment KVG legt nach vier nahezu vollinvestierten Wohnimmobilienfonds ihren ersten Fonds mit Büroimmobilien auf. Der unter dem Titel „Deutsche Investment – Büro I“ konzipierte Fonds ist ein offener Immobilien-Spezial-AIF. Das angestrebte Investitionsvolumen von 200 Mio. Euro soll vornehmlich in Sekundärlagen ausgewählter A-Städte fließen, ergänzt durch zentrale Lagen an ausgewählten B- und C- sowie D-Standorten. Das Startportfolio umfasst zwei Bürogebäude in Berlin und Magdeburg in Höhe von 50 Mio. Euro, die vor Kurzem beurkundet wurden; weitere Objekte mit einem Volumen von über 55 Mio. Euro sind aktuell für weitere Zukäufe gesichert. Zielrendite auf Gesamtfondsebene sind durchschnittlich 4,5% p.a.; die aktuelle Rendite bezogen auf das Startportfolio liegt bereits deutlich darüber.

Florian Mundt, Geschäftsführender Gesellschafter der Deutschen Investment, kommentiert: „Neben dem Wohninvestmentmarkt bietet auch der deutsche Büroimmobilienmarkt für institutionelle Anleger relativ attraktive Investitionsgelegenheiten. Über unseren Unternehmensverbund mit der EB GROUP bieten wir auch in dieser Nutzungsart die Expertise über das ganze Leistungsspektrum institutioneller Immobilieninvestitionen aus einer Hand. Daher war es für uns ein logischer Schritt, ein solches nach bestimmten Lagen und Vermietungsständen diversifiziertes Produkt für Büroimmobilien aufzulegen.“

Die Anlagestrategie des Fonds „Deutsche Investment – Büro I“ bezieht sich auf Standorte mit Wachstumspotenzial. Der Fokus liegt vorwiegend auf Objekten in Sekundärlagen von A-Städten, deren Wertschöpfung die Deutsche Investment mit eigener Managementexpertise heben kann.

„Ferner sollen bis zu 30 Prozent in zentrale Lagen wachsender und wirtschaftlich prosperierender B-/C-/D-Städte investiert werden“, ergänzt Frank Kreuz, Leiter Geschäftsentwicklung der Deutschen Investment. „Die Strategie wird durch aktuelle Erkenntnisse aus verschiedenen Marktanalysen bestätigt. Diese stützen die These, dass Büroimmobilien an diesen Standorten eine geringere Mietvolatilität und höhere Nettoanfangsrenditen als in A-Städten aufweisen und von daher eine bezogen auf das Gesamtportfolio hervorragende Beimischung darstellen.“

Der Fonds hat ein Mindestzeichnungsvolumen von zehn Mio. Euro und strebt einen Fremdkapitaleinsatz von rund 45 Prozent an. „Die Attraktivität des Fonds für Investoren ergibt sich neben den lokalen Marktgegebenheiten und objektspezifischen Besonderheiten vor allem durch den guten Marktzugang der Deutschen Investment im Verbund mit der EB GROUP“, so Mundt weiter.









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