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17.05.2018 PATRIZIA verzeichnet starken Jahresstart – Prognose bestätigt

Die PATRIZIA Immobilien AG hat dank guter Leistungen im paneuropäischen Immobilien-Investment-Management-Geschäft ein starkes erstes Quartal 2018 verzeichnet. Trotz eines im Vergleich zum Vorjahr schwächeren Transaktionsmarktes waren sowohl die Verwaltungsgebühren und die leistungsabhängigen Gebühren als auch die Einnahmen aus eigenen Investments und Co-Investments wichtige Treiber des starken Ergebnisses. Das operative Ergebnis hat sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 9,3 Mio. Euro auf 42,7 Mio. Euro mehr als vervierfacht. Das anvertraute Immobilienvermögen - Assets under Management (AuM) - stieg auf 39,1 Mrd. Euro gegenüber einem Pro-forma-Wert von 38,7 Mrd. Euro Ende 2017.

"Der starke Start in das Jahr 2018 bestätigt unsere paneuropäische Geschäftsstrategie, indem wir die wiederkehrenden Erträge deutlich steigern und gleichzeitig das insgesamt schwächere Quartal in Bezug auf die Transaktionsaktivitäten auf den europäischen Märkten mehr als ausgleichen konnten", erläutert Karim Bohn, Finanzvorstand der PATRIZIA Immobilien AG. "Die Investments, die wir für unsere Kunden getätigt haben, entwickeln sich nicht nur sehr gut, sondern in einigen Fällen sogar überdurchschnittlich. Das unterstreicht unsere starke Position als globaler Partner für paneuropäische Immobilien-Investments."

Die Ergebnisse enthalten erstmals den Ergebnisbeitrag des im November 2017 von PATRIZIA übernommenen Investmentmanagers TRIUVA. Das höhere Volumen der AuM - sowohl aus organischem als auch aus anorganischem Wachstum – ist für den Anstieg der Verwaltungsgebühren um 63 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum verantwortlich. Die jüngste Akquisition Rockspring wird ab dem zweiten Quartal 2018 ergebniswirksam. Aufgrund des Abschlusses der Transaktion zum Ende des ersten Quartals ist das verwaltete Immobilienvermögen von Rockspring bereits in der Berichterstattung für das erste Quartal 2018 enthalten. Insgesamt verläuft die Integration beider Unternehmen zusammen mit der von Sparinvest Property Investors (heute PATRIZIA Multi Managers) sehr gut.

Die erstmalige Anwendung der Rechnungslegungsstandards nach IFRS 9, durch den Co-Investments nunmehr in der Bilanz mit einem Zeitwert (Fair Value) ausgewiesen werden, hat das Eigenkapital der PATRIZIA Immobilien AG seit Jahresbeginn um fast 300 Mio. Euro deutlich erhöht und die bereits solide Finanzlage des Konzerns weiter gestärkt. Zusammen mit dem Periodenüberschuss von 33 Mio. Euro beträgt das Eigenkapital zum 31. März 2018 rund 1,1 Mrd. Euro.

Die starke Performance der PATRIZIA im ersten Quartal entspricht den Erwartungen des Unternehmens. Daher wird die Prognose für das operative Ergebnis für das Gesamtjahr mit 85 Mio. bis 100 Mio. Euro bestätigt.











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