News RSS-Feed

24.04.2018 Mezzanine-Spezialfonds von AGORA INVEST weiter auf Wachstumskurs

Der Spezialfonds AGORA INVEST REM 2 SICAV SIF schließt das erste Quartal 2018 mit einem Nettoinvestitionsvolumen in Höhe von 25 Millionen Euro erfolgreich ab. Das notwendige Kapital sammelte AGORA INVEST bei Pensionskassen, Versorgungswerken, Versicherungen und Family Offices ein. Damit steigt das Gesamttransaktionsvolumen im Fonds auf über 120 Millionen Euro. Das dahinterstehende Bauvolumen beträgt rund 500 Millionen Euro auf Basis der Gesamtinvestitionskosten (GIK). Auf den Weg gebracht wurden fünf neue Projekte im Segment Wohnimmobilien im Kernmarkt Deutschland, darunter zwei Boardinghäuser in München und Stuttgart.

Der Fonds nutzt die hohen Prämien, die für nachrangiges Finanzierungskapital am Markt bezahlt werden. „Wir fürchten die Zinspolitik der EZB nicht. Banken sind weiterhin zurückhaltend bei der Kreditvergabe an Projektentwickler, so dass die Risikoprämien, die für Debt Capital und Junior Loans gezahlt werden, in keinem Verhältnis zum Basisrisiko der Projekte und dem positiven Marktumfeld stehen“ sagt Michael F. Legnaro, einer der drei geschäftsführenden Gesellschafter von AGORA INVEST. „Wir nutzen diese Situation im Fonds und schaffen so verlässliche Renditen für unsere institutionellen Investoren, die deutlich oberhalb der Zinsstrukturkurven für vergleichbare Risiken sind“, sagt Legnaro.

Der Fonds AGORA INVEST REM 2 SICAV SIF finanziert Wohnimmobilienprojekte an den TOP-7-Städten und ausgewählten B-Standorten in Deutschland und zeichnet sich durch ein breit diversifiziertes Anlageuniversum aus. Damit ist er besonders interessant für institutionelle Investoren, die eine risikominimierende Portfolioergänzung im Segment Private Debt suchen und aufgrund ihres Anlagevolumens keine ausreichende Streuung über Finanzierungen auf Einzelprojektebene erreichen können.

Die Risikobewertung nach Solvency II hat eine namhafte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zum 31.03.2018 mit einem SCR-Wert von 3,10% ermittelt. Der Fonds hat ein internes Rating im Bereich „Investmentgrade“ und erwirtschaftet verlässliche „Fixed Income“-Einnahmen für Investoren nach der Anlageverordnung.

Die Finanzierungsprojekte sind über börsengelistete Inhaberschuldverschreibungen abgebildet, die wiederum über nachrangige Grundschulden oder vergleichbare belastbare Sicherheiten gesichert sind. „Risikominimierung geht für uns vor Rendite“ sagt Burkhard Kurzeia, der als Geschäftsführer für das Risk Management zuständig ist. „Unsere Projekte durchlaufen einen mehrstufigen Prüfprozeß, der eine verlässliche Due Diligence sicherstellt.“

Die Projektpipeline von AGORA INVEST ist weiter gut gefüllt und wird stetig an die Markt-Opportunitäten angepasst. „Wir schauen vor allem nach klassischen Wohninvestments an attraktiven nachhaltigen Standorten nach Investments im langfristig nachgefragten Bereich der neuen Wohnformen Micro- und Serviced-Apartments“ sagt der für die Projektauswahl zuständige Geschäftsführer Martin Sander.

Im zweiten Quartal 2018 strebt das Unternehmen an, neben der planmäßigen Rückführung bestehender Investitionen und deren Neuinvestition, zusätzliches Finanzierungskapital von bis zu 50 Millionen Euro bei institutionellen Investoren einzusammeln.








Leserumfrage
Wir schätzen Ihre Expertenmeinung!
Hier ist unsere Leserumfrage:
schnell & unkompliziert
Jetzt starten!