18.04.2018 eLocations sammelt 1 Mio. SFR und übertrifft damit die Erwartungen
Marc-Christian Riebe
Das in Zug ansässige Startup eLocations will den Listings-Markt für Gewerbeimmobilien disruptieren und die teuersten Einkaufsstraßen weltweit, wie die Bahnhofstrasse, New Bond Street, 5th Avenue und Canton Road auf die Blockchain bringen. Das global tätige Prop-Tech-Startup hat eine erste Finanzierungsrunde mit einem Betrag von mehr als 1 Million Schweizer Franken abgeschlossen und damit die Erwartungen erfüllt. Möglich wurde der Erfolg dank unabhängigen privaten, global tätigen Immobilienspezialisten aus Großbritannien, der Schweiz und Österreich.
Mieten, Schlüsselgelder und Immobilienverkaufspreise - nichts ist so undurchsichtig wie der gewerbliche Immobilienmarkt. Vor allem, wenn es um Retail-Immobilien in den teuersten Einkaufsstraßen und Shoppingzentren geht. Genau das will die Zuger PropTech-Firma eLocations ändern. Ihre Plattform und Technologie bringt all diesen Marktteilnehmern mehr Transparenz, steigert die Effizienz und schafft Mehrwert. Dies gilt für Vermieter, Mieter, Investoren, Verkäufer und Makler.
CEO und Gründer Marc-Christian Riebe kommentiert die erfolgreiche Finanzierungsrunde: „Wir freuen uns, dass wir unser Ziel von 1 Million Schweizer Franken übertroffen haben und unsere Finanzierungsrunde offiziell abschließen konnten.“ Riebe freut sich vor allem darüber, dass sich erfolgreiche und sehr erfahrene Investoren der Mission von eLocations anschließen, nämlich eine Revolution des gewerblichen Immobilienmarktes herbeizuführen. „Unser Ziel ist es, die intransparente Industrie aufzumischen und das wahre Potenzial der Blockchain-Technologie zu entfesseln“, erklärt Riebe. Er streicht auch den Willen von eLocations hervor, mit dem Service für den gewerblichen Mietmarkt transparentere und nachhaltigere Preismodelle sowie Sicherheit der Daten für Immobilien in erstklassigen Lagen auf der ganzen Welt zu liefern.
eLocations zielt darauf ab, Leasing-, Management- und Kaufentscheidungen im Immobiliensektor auf globaler Ebene zu vereinfachen. Dies, indem bestehende Datensätze kombiniert und fundierte Analysen für eine schnellere Entscheidungsfindung bereitgestellt werden. Weiter wird das Startup auch das Potenzial der Blockchain-Technologie erschließen. Das Projekt zielt darauf ab, den konventionellen Immobilienmarkt zu disruptieren, indem es die zeitraubende Bürokratie reduziert. Vor allem die Strategie, das gesamte Vertragsmanagement für Gewerbeimmobilien auf der Blockchain zu organisieren, wird der Branche Schwung verleihen.
eLocations konnte die Aufmerksamkeit von privaten Investoren auf sich ziehen. Einer von ihnen ist ein in Österreich ansässiger Unternehmer, der ein 100 Millionen Euro schweres Unternehmen in der Shopping Center Industrie betreibt. Ein weiterer ist Global Head of Real Estate bei einer der führenden amerikanischen Investmentbanken. Und schließlich ist ein erfolgreicher Schweizer C-Level Manager mit einem Hintergrund im Retail und Brand-Management an Bord.
„Das Vertragsmanagement ist für Global Player wirklich eine Knacknuss“, sagt Riebe. Es sei nicht nur aufwändig, sondern auch sehr teuer. Mit dem Einsatz der Blockchain-Technologie verspricht sich eLocations darum attraktive finanzielle Einsparungen. Vertragsdokumente, die heute auf Papier vorliegen, wie auch schon Immobilienangebote werden über eLocations Smart Contract ausgetauscht. Damit wird das Portfoliomanagement im Tagesgeschäft optimiert. Dies erst noch dezentral und über die Blockchain abgesichert. eLocations erwartet eine starke Nachfrage nach dem Service. Dafür will das Startup zusätzliche Investitionen in Technologie, Analytik und Marketing tätigen.
Mieten, Schlüsselgelder und Immobilienverkaufspreise - nichts ist so undurchsichtig wie der gewerbliche Immobilienmarkt. Vor allem, wenn es um Retail-Immobilien in den teuersten Einkaufsstraßen und Shoppingzentren geht. Genau das will die Zuger PropTech-Firma eLocations ändern. Ihre Plattform und Technologie bringt all diesen Marktteilnehmern mehr Transparenz, steigert die Effizienz und schafft Mehrwert. Dies gilt für Vermieter, Mieter, Investoren, Verkäufer und Makler.
CEO und Gründer Marc-Christian Riebe kommentiert die erfolgreiche Finanzierungsrunde: „Wir freuen uns, dass wir unser Ziel von 1 Million Schweizer Franken übertroffen haben und unsere Finanzierungsrunde offiziell abschließen konnten.“ Riebe freut sich vor allem darüber, dass sich erfolgreiche und sehr erfahrene Investoren der Mission von eLocations anschließen, nämlich eine Revolution des gewerblichen Immobilienmarktes herbeizuführen. „Unser Ziel ist es, die intransparente Industrie aufzumischen und das wahre Potenzial der Blockchain-Technologie zu entfesseln“, erklärt Riebe. Er streicht auch den Willen von eLocations hervor, mit dem Service für den gewerblichen Mietmarkt transparentere und nachhaltigere Preismodelle sowie Sicherheit der Daten für Immobilien in erstklassigen Lagen auf der ganzen Welt zu liefern.
eLocations zielt darauf ab, Leasing-, Management- und Kaufentscheidungen im Immobiliensektor auf globaler Ebene zu vereinfachen. Dies, indem bestehende Datensätze kombiniert und fundierte Analysen für eine schnellere Entscheidungsfindung bereitgestellt werden. Weiter wird das Startup auch das Potenzial der Blockchain-Technologie erschließen. Das Projekt zielt darauf ab, den konventionellen Immobilienmarkt zu disruptieren, indem es die zeitraubende Bürokratie reduziert. Vor allem die Strategie, das gesamte Vertragsmanagement für Gewerbeimmobilien auf der Blockchain zu organisieren, wird der Branche Schwung verleihen.
eLocations konnte die Aufmerksamkeit von privaten Investoren auf sich ziehen. Einer von ihnen ist ein in Österreich ansässiger Unternehmer, der ein 100 Millionen Euro schweres Unternehmen in der Shopping Center Industrie betreibt. Ein weiterer ist Global Head of Real Estate bei einer der führenden amerikanischen Investmentbanken. Und schließlich ist ein erfolgreicher Schweizer C-Level Manager mit einem Hintergrund im Retail und Brand-Management an Bord.
„Das Vertragsmanagement ist für Global Player wirklich eine Knacknuss“, sagt Riebe. Es sei nicht nur aufwändig, sondern auch sehr teuer. Mit dem Einsatz der Blockchain-Technologie verspricht sich eLocations darum attraktive finanzielle Einsparungen. Vertragsdokumente, die heute auf Papier vorliegen, wie auch schon Immobilienangebote werden über eLocations Smart Contract ausgetauscht. Damit wird das Portfoliomanagement im Tagesgeschäft optimiert. Dies erst noch dezentral und über die Blockchain abgesichert. eLocations erwartet eine starke Nachfrage nach dem Service. Dafür will das Startup zusätzliche Investitionen in Technologie, Analytik und Marketing tätigen.
