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16.04.2018 ONE GROUP schließt Kurzläufer mit über 50 Mio. Euro

Die Hamburger ONE GROUP beendet die Platzierung ihres fünften Produktes aus der ProReal Deutschland-Serie mit vollem Erfolg: Der ProReal Deutschland 5 schließt nach nur 10 Monaten mit einem Emissionsvolumen von über 50 Millionen Euro. Das ursprünglich geplante Emissionsvolumen der Namensschuldverschreibung lag bei 35 Millionen Euro. Ein erster Zinsabschlag wurde bereits im Januar 2018 von der ProReal Deutschland 5 GmbH (Emittentin) ausgezahlt.

"Die kurze geplante Laufzeit von weniger als 3 Jahren, die geplante Verzinsung von 6,0 % sowie die regelmäßigen Auszahlungen und die einfache steuerliche Abwicklung kommen bei den Anlegern im derzeitigen Niedrigzinsumfeld sehr gut an", erklärt ONE GROUP Geschäftsführer Malte Thies den Erfolg des ProReal Deutschland 5. Auch beim Vertrieb sind die aktuellen ProReal Deutschland Produkte beliebt. "Bemerkenswert ist vor allem, dass wir trotz breiter Vertriebspartnerbasis viele neue Partner gewinnen und begeistern konnten", so Thies.

Das Geld der rund 2.000 Investoren fließt in die Finanzierung von Neubau- und Revitalisierungsvorhaben. Investitionsschwerpunkt der ProReal Deutschland Produkte ist und bleibt das Wohnimmobiliensegment in wirtschaftsstarken deutschen Metropolregionen. Dabei stellen im Unterschied zur klassischen Bestandsinvestition die Anleger über den ProReal Deutschland 5 gleich mehreren Bauvorhaben finanzielle Mittel für deren Entwicklung zur Verfügung. Aktuell ist der ProReal Deutschland 5 über die Muttergesellschaft der ONE GROUP - die ISARIA Wohnbau AG - in vier Projekten in München und Hamburg investiert.

Die ProReal Deutschland Serie wird mit dem ProReal Deutschland 6 nahtlos fortgeführt. Der Verkaufsprospekt der zweiten Namensschuldverschreibung des Hamburger Emissionshauses wurde am 21.03.2018 durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gebilligt. Laufzeit und Verzinsung sind identisch zum Vorgängerprodukt. Neu beim ProReal Deutschland 6 ist allerdings, dass die Einhaltung der definierten Investitionskriterien fortan von einem externen Mittelverwendungskontrolleur überwacht wird.









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