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14.03.2018 Catella macht Mönchengladbach zur Seestadt mg+

Rendering Seestadt mg+
Rund 50 Personen folgten der Einladung von Catella Project Management zur offiziellen Bekanntgabe des neuen Projektnamens. Vor der malerischen Kulisse der Côte d'Azur und bei sonnigem Wetter wurde von dem Oberbürgermeister Wilhelm Reiners auf der Immobilienmesse MIPIM in Cannes das symbolische Ortsschild „Seestadt mg+“ feierlich enthüllt.

Der Ort wurde mit Bedacht gewählt, denn auf jener Messe wurde im Vorjahr um internationales Know-How und Kapital geworben und heute lässt sich festhalten, dass Mönchengladbach auf der europäischen Bühne der großen „Player“ angekommen ist, wo sich bislang nur die Metropolen wie München, Hamburg oder Düsseldorf richtig Gehör verschaffen konnten. Zwischenzeitlich ist Catella als Sieger aus der europaweiten Ausschreibung hervorgegangen und startet die Entwicklung des ca. 14 ha großen Areals mit einem Baupotential von ca. 200.000 m² BGF für Wohnen, Büro und Dienstleistung.
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Dass auf die nüchterne Bezeichnung „City-Ost“ nunmehr die „Seestadt mg+“ folgt, hat seinen Grund. Künftig wird das neue urbane Quartier am Hauptbahnhof als Alleinstellungsmerkmal einen See erhalten, der zum Verweilen und Entspannen einlädt und ein hohes Maß an zusätzlicher Aufenthaltsqualität bietet. Der zweite Teil der Namensgebung bezieht sich auf die Stadtentwicklungsstrategie „mg+ Wachsende Stadt“. Der Oberbürgermeister sieht darin eine weitere Bestätigung des Aufwärtstrends „Insgesamt steht Seestadt mg+ für „Vielfalt für Alle“. Es kündet von einem neuen Stück Mönchengladbach mit vielen neuen Wohnungen, Büros, Dienstleistungen und ganz viel Lebensraum für die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt.

„Im Herzen von Mönchengladbach wird aus der heutigen Brachfläche ein urbaner Ort mit unterschiedlichen Nutzung mit Büros, Dienstleister, Raum für Freizeit- und Erholung, Gastronomie und circa 1.500 bezahlbare und attraktive Wohnungen für alle Nachfragegruppen entstehen.“ freut sich der Baudezernent der Stadt Dr. Gregor Bonin, der insbesondere auf die neue Grünzugverbindung, die autofreien Freiflächen und das hohe Maß an Aufenthaltsqualität verweist. Rund eine halbe Milliarde Euro umfasst das Investitionsvolumen des gesamten Areals. Dafür hat der Rat der Stadt am 15. Februar das Bebauungsplanverfahren mit überwältigender Mehrheit gestartet.

„Dieses Jahr möchten wir gerne bereits die Bagger auf dem Areal sehen“ betont Klaus Franken, CEO von Catella Project Management. „Wir würden es sehr begrüßen, wenn das Areal bereits zeitnah geöffnet wird, damit die Bürgerinnen und Bürger diesen Teil der Stadt wieder für sich in Anspruch nehmen können. Ich kann mir vorstellen, dass dort in Kürze Jogger oder Radfahren zu sehen sein werden.“ Mit Interimsnutzungen hat Catella gute Erfahrungen gesammelt und plant auch in Mönchengladbach innovative Konzepte aus dem Bereich Kultur & Musik einzubringen. „Eröffnen wir doch schon mal die spätere Strandbar; im Liegestuhl lässt sich gut von der künftigen Seestadt mg+ träumen.“










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