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13.03.2018 Baukindergeld muss schnell kommen, Akzente vom Wohngipfel erwartet

Die Parteispitzen von CDU, CSU und SPD unterzeichneten heute den Koalitionsvertrag. Dazu Jürgen Michael Schick, Präsident des Immobilienverbandes IVD: „Jetzt muss es heißen: Bremse lösen und aufs Gas treten. Ein halbes Jahr nach der Bundestagswahl ist es höchste Zeit, die drängendsten Probleme anzugehen. Dazu gehören der Mangel an bezahlbarem Wohnraum und die drohende Altersarmut für viele Bevölkerungsgruppen. Der Koalitionsvertrag enthält viele gute Ansätze für mehr Wohnungsbau und mehr Wohneigentum als beste Altersvorsorge. Entscheidend ist, dass die guten Pläne nun auch schnell umgesetzt werden. Vor diesem Hintergrund begrüßen wir die Ankündigung von Unionsfraktionschef Volker Kauder, der Medienberichten zufolge die Gesetzesgrundlage für das Baukindergeld bis spätestens September dieses Jahres vorlegen will. Außerdem sollte nun die Vorbereitung des Wohngipfels höchste Priorität haben. Wir erwarten vom Wohngipfel klare Akzente und Maßnahmen, um den Wohnraummangel zu beheben.“





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