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16.01.2020 Baugenehmigungen in Hamburg: Auf dem richtigen Weg

2019 wurde in Hamburg der Bau von 12.715 neuen Wohnungen genehmigt. Das gab heute die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen bekannt. Der Landesverband Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) freut sich über die Zahl und spricht sich vor diesem Hintergrund für eine Fortsetzung des Bündnisses für das Wohnen aus.

10.000 neue Wohnungen pro Jahr: Dieses Ziel hatte sich das Bündnis für das Wohnen in Hamburg, dem auch der BFW Landesverband Nord als Interessenvertretung der mittelständischen privaten Wohnungswirtschaft angehört, gesetzt. 2019 wurde dieses Ziel deutlich übertroffen. „Der Wohnungsbau in Hamburg ist auf dem richtigen Weg“, kommentiert Sönke Struck, der Vorstandsvorsitzende des BFW Landesverbands Nord. „Daran gilt es festzuhalten. Insbesondere müssen wir darauf achten, dass beim notwendigen Klimaschutz maßgehalten wird und alle zukünftigen Maßnahmen unter dem Vorbehalt der Wirtschaftlichkeit stehen. Denn Wohnraum muss auch nachhaltig bezahlbar bleiben. Insofern wäre es wünschenswert, dass das erfolgreiche Bündnis für das Wohnen fortgesetzt wird.“

Bundesweites Vorbild

„Hamburg ist bundesweit Vorbild für eine gelungene Stadtentwicklung. Die Mieten steigen langsamer und die relative Zahl der Baugenehmigungen ist höher als in den meisten vergleichbaren Städten in Deutschland. Das ist den gemeinsamen Anstrengungen von Politik, Verwaltung und Wohnungswirtschaft zu verdanken. Wir hoffen, dass wir diesen Weg auch nach der Bürgerschaftswahl im Februar weitergehen können. Das funktioniert aber nur, wenn alle Beteiligten zum Dialog bereit sind“, sagt Sönke Struck.






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