10.01.2019 So viele Wohnungen braucht Deutschland bis 2025
Prognose zum Wohnen in Deutschland: Wie viele Wohnungen werden 2025 gebraucht? Darauf gibt eine Studie des Pestel-Instituts (Hannover) die Antwort: Die Wissenschaftler haben den aktuellen und künftigen Wohnungsbedarf mit demografischer Entwicklung und Zuwanderung berechnet. Ebenso das aktuelle und künftige Wohnungsdefizit.
Vorgestellt wird die Studie „Wohn-Prognose 2025 – Wirtschaftsfaktor Wohnungsbau“ am kommenden Montag auf einer Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau (DGfM) auf der Messe BAU in München.
Im Fokus der Pressekonferenz auch: die schlechte Bilanz des zurückliegenden Baujahres. Denn: Deutschland hat in den vergangenen zwölf Monaten keine 300.000 Neubau-Wohnungen geschafft. Diese Bilanz ziehen zum Start des neuen Baujahres 2019 die, die es wissen müssen: die Steinehersteller in Deutschland. Und sie schlagen Alarm: Die Zahl der Baugenehmigungen geht bereits wieder zurück. Brisant, so die DGfM, ist vor allem auch, dass es beim Ein- und Zweifamilienhaus sinkende Baugenehmigungen gibt – trotz des Baukindergeldes.
Als Dachverband der Mauerstein-Industrie wird die DGfM den schleppenden Wohnungsneubau zu einem Schwerpunktthema ihrer PK machen – und drei Studien präsentieren. Darüber hinaus wird es u.a. auch um politische Forderungen, um die „Strategie 2030“ des Mauerwerks, den Fachkräftemangel und um den digitalen „Bau 4.0“ gehen.
Vorgestellt wird die Studie „Wohn-Prognose 2025 – Wirtschaftsfaktor Wohnungsbau“ am kommenden Montag auf einer Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau (DGfM) auf der Messe BAU in München.
Im Fokus der Pressekonferenz auch: die schlechte Bilanz des zurückliegenden Baujahres. Denn: Deutschland hat in den vergangenen zwölf Monaten keine 300.000 Neubau-Wohnungen geschafft. Diese Bilanz ziehen zum Start des neuen Baujahres 2019 die, die es wissen müssen: die Steinehersteller in Deutschland. Und sie schlagen Alarm: Die Zahl der Baugenehmigungen geht bereits wieder zurück. Brisant, so die DGfM, ist vor allem auch, dass es beim Ein- und Zweifamilienhaus sinkende Baugenehmigungen gibt – trotz des Baukindergeldes.
Als Dachverband der Mauerstein-Industrie wird die DGfM den schleppenden Wohnungsneubau zu einem Schwerpunktthema ihrer PK machen – und drei Studien präsentieren. Darüber hinaus wird es u.a. auch um politische Forderungen, um die „Strategie 2030“ des Mauerwerks, den Fachkräftemangel und um den digitalen „Bau 4.0“ gehen.
