22.08.2014 Zusammenspiel der Regulierungsmaßnahmen muss noch im Herbst evaluiert werden
„Die im Koalitionsvertrag angekündigte Überprüfung des Zusammenwirkens von Regulierungsmaßnahmen auf Praktikabilität und Zielgenauigkeit muss noch im Herbst beginnen.“ Dies fordert der Präsident des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA), Dr. Andreas Mattner.
„Wir haben in den letzten Jahren eine Vielzahl von Regulierungsmaßnahmen für Banken, Fonds und Versicherungen erlebt. Leider knirscht deren Zusammenspiel und beeinträchtigt unnötigerweise auch die Immobilienfinanzierung. Wir freuen uns sehr, dass der für Finanzen zuständige Parlamentarische Staatssekretär beim BMF, Dr. Michael Meister, im Gespräch mit Vertretern unserer Branche großes Verständnis für unser Bedürfnis nach einer Evaluation des Regulierungszusammenspiels gezeigt hat. Wir sind daher zuversichtlich, dass sich das BMF bald darum bemühen wird, die bestehenden Schnittstellenprobleme aufzudecken und zu beseitigen.“
„Dabei bieten der ZIA und seine Mitglieder gern ihre Hilfe an. Auf viele Probleme sind wir durch unsere praktische Erfahrung mit u.a. EMIR, KAGB und Solvency II bereits gestoßen. Unsere Fachkenntnis wollen wir gern deshalb gerne einbringen“, ergänzt Mattner.
„Wir haben in den letzten Jahren eine Vielzahl von Regulierungsmaßnahmen für Banken, Fonds und Versicherungen erlebt. Leider knirscht deren Zusammenspiel und beeinträchtigt unnötigerweise auch die Immobilienfinanzierung. Wir freuen uns sehr, dass der für Finanzen zuständige Parlamentarische Staatssekretär beim BMF, Dr. Michael Meister, im Gespräch mit Vertretern unserer Branche großes Verständnis für unser Bedürfnis nach einer Evaluation des Regulierungszusammenspiels gezeigt hat. Wir sind daher zuversichtlich, dass sich das BMF bald darum bemühen wird, die bestehenden Schnittstellenprobleme aufzudecken und zu beseitigen.“
„Dabei bieten der ZIA und seine Mitglieder gern ihre Hilfe an. Auf viele Probleme sind wir durch unsere praktische Erfahrung mit u.a. EMIR, KAGB und Solvency II bereits gestoßen. Unsere Fachkenntnis wollen wir gern deshalb gerne einbringen“, ergänzt Mattner.
