14.11.2025 ZIA: Für attraktive Innenstädte – Gastronomie steuerlich entlasten!
Das im Finanzausschuss des Bundestages behandelte Steueränderungsgesetz enthält aus Sicht des ZIA für das Gastgewerbe positive Aspekte, deren Auswirkung auf die Stadtentwicklung nicht unterschätzt werden dürfen. Gerade eine funktionierende und lebendige Gastronomie-Szene trägt erheblich zur Attraktivität der Innenstädte und damit zur Aufenthaltsqualität bei. Die im Koalitionsvertrag vereinbarte und ab 1. Januar 2026 vorgesehene dauerhafte steuerliche Entlastung für die Gastronomie dürfe nicht scheitern.
Iris Schöberl, Präsidentin des ZIA, betont: „Angesichts von Leerständen und geschlossenen Geschäften vielerorts müssen wir uns die Bedeutung vor Augen halten, die Restaurants, Cafés, Wirtshäuser und Kneipen für unsere Innenstädte haben. Sie erhöhen die Verweildauer von Besuchern und Passanten und tragen damit zur Belebung und Attraktivität der Innenstadt bei. Zudem ist das Gastgewerbe ein wichtiger Arbeitgeber in vielen Regionen. Aber die Branche steht unter Druck – durch die Kostensteigerungen nach der Pandemie, aber auch durch fehlendes Personal, höhere Energiekosten und eine geringere Kaufkraft der Bürger.”
Damit die Steuerentlastung zügig wirksam werden kann, sollten Bund und Länder sich nun rasch über die Finanzierung einigen. “Die Immobilienwirtschaft engagiert sich intensiv im Beirat Innenstadt, um Perspektiven für Innenstädte zu entwickeln und sie zukunftsfähig zu machen. Es würde dieses Bemühen konterkarieren, wenn nicht alle Möglichkeiten genutzt werden, um wesentliche Akteure einer lebendigen Innenstadt - wie Gastronomen - in schwierigen Zeiten zu entlasten. Es würde dieses Bemühen konterkarieren, wenn wesentliche Akteure einer lebendigen Innenstadt - wie Gastronomen - wegfallen würden. Bund und Länder stehen hier in der Verantwortung – ohne Gastronomie keine lebendige Innenstadt“, so Schöberl weiter.
Iris Schöberl, Präsidentin des ZIA, betont: „Angesichts von Leerständen und geschlossenen Geschäften vielerorts müssen wir uns die Bedeutung vor Augen halten, die Restaurants, Cafés, Wirtshäuser und Kneipen für unsere Innenstädte haben. Sie erhöhen die Verweildauer von Besuchern und Passanten und tragen damit zur Belebung und Attraktivität der Innenstadt bei. Zudem ist das Gastgewerbe ein wichtiger Arbeitgeber in vielen Regionen. Aber die Branche steht unter Druck – durch die Kostensteigerungen nach der Pandemie, aber auch durch fehlendes Personal, höhere Energiekosten und eine geringere Kaufkraft der Bürger.”
Damit die Steuerentlastung zügig wirksam werden kann, sollten Bund und Länder sich nun rasch über die Finanzierung einigen. “Die Immobilienwirtschaft engagiert sich intensiv im Beirat Innenstadt, um Perspektiven für Innenstädte zu entwickeln und sie zukunftsfähig zu machen. Es würde dieses Bemühen konterkarieren, wenn nicht alle Möglichkeiten genutzt werden, um wesentliche Akteure einer lebendigen Innenstadt - wie Gastronomen - in schwierigen Zeiten zu entlasten. Es würde dieses Bemühen konterkarieren, wenn wesentliche Akteure einer lebendigen Innenstadt - wie Gastronomen - wegfallen würden. Bund und Länder stehen hier in der Verantwortung – ohne Gastronomie keine lebendige Innenstadt“, so Schöberl weiter.




