21.12.2017 Kolbenwerk erwirbt Halle 7 von Rheinmetall Immobilien
Vertragsunterzeichnung kurz vor Weihnachten: Die Kolbenwerk e.G. hat die sogenannte „Halle 7“ von Rheinmetall Immobilien erworben. Damit sichert sich die Genossenschaft aus lokalen Handwerksbetrieben ihre Zukunft im künftigen Quartier Kolbenhöfe. Der Kaufvertrag wurde in Hamburg unterzeichnet und notariell beurkundet.
Rheinmetall Immobilien hatte sich in den vorangegangenen Gesprächen zur Zukunft der Gewerbebetriebe am Standort bereit erklärt, die Halle 7 in saniertem Zustand und zu einem den Vorgaben der Bezirksversammlung Altona entsprechenden Sonderpreis an eine Genossenschaft der Handwerksbetriebe zu übertragen. Hierzu war bereits im Februar 2017 eine Absichtserklärung unterzeichnet worden. Über die Höhe des Kaufpreises wurde zwischen den Parteien Stillschweigen vereinbart.
„Durch den Erwerb der Gewerbehalle in der Friedensallee ist es der Genossenschaft gelungen, eine begehrte Immobilie für das lokale Gewerbe zu sichern. Dies ist die Grundvoraussetzung für die Standortsicherung, der von Verdrängung bedrohten Handwerksbetriebe“, so Tobias Trapp, Inhaber der Motorrad Selbsthilfe Altona und Vorsitzender der Kolbenwerk e.G. „Die Genossenschaft wird den ansässigen Betrieben dauerhaft Räumlichkeiten zu für die Gewerke notwendigen günstigen Mieten zur Verfügung stellen.“
Holger Gradzielski, Geschäftsführer der Rheinmetall Immobilien GmbH, unterstreicht anlässlich der Vertragsunterzeichnung die Bedeutung der Halle 7 für das Gesamtprojekt. „Die Frage nach der Zukunft der Handwerksbetriebe am Standort hat die Entwicklung der Kolbenhöfe von Anfang an begleitet. Im intensiven Austausch mit allen Beteiligten haben wir nicht nur eine städtebauliche, sondern nun auch eine kaufvertragliche Lösung gefunden“, so Gradzielski. „Das künftige Quartier Kolbenhöfe begeistert durch seine Vielfalt, zu der die Kolbenwerk-Genossen und ihre Betriebe maßgeblich beitragen werden.“
Rheinmetall Immobilien hatte sich in den vorangegangenen Gesprächen zur Zukunft der Gewerbebetriebe am Standort bereit erklärt, die Halle 7 in saniertem Zustand und zu einem den Vorgaben der Bezirksversammlung Altona entsprechenden Sonderpreis an eine Genossenschaft der Handwerksbetriebe zu übertragen. Hierzu war bereits im Februar 2017 eine Absichtserklärung unterzeichnet worden. Über die Höhe des Kaufpreises wurde zwischen den Parteien Stillschweigen vereinbart.
„Durch den Erwerb der Gewerbehalle in der Friedensallee ist es der Genossenschaft gelungen, eine begehrte Immobilie für das lokale Gewerbe zu sichern. Dies ist die Grundvoraussetzung für die Standortsicherung, der von Verdrängung bedrohten Handwerksbetriebe“, so Tobias Trapp, Inhaber der Motorrad Selbsthilfe Altona und Vorsitzender der Kolbenwerk e.G. „Die Genossenschaft wird den ansässigen Betrieben dauerhaft Räumlichkeiten zu für die Gewerke notwendigen günstigen Mieten zur Verfügung stellen.“
Holger Gradzielski, Geschäftsführer der Rheinmetall Immobilien GmbH, unterstreicht anlässlich der Vertragsunterzeichnung die Bedeutung der Halle 7 für das Gesamtprojekt. „Die Frage nach der Zukunft der Handwerksbetriebe am Standort hat die Entwicklung der Kolbenhöfe von Anfang an begleitet. Im intensiven Austausch mit allen Beteiligten haben wir nicht nur eine städtebauliche, sondern nun auch eine kaufvertragliche Lösung gefunden“, so Gradzielski. „Das künftige Quartier Kolbenhöfe begeistert durch seine Vielfalt, zu der die Kolbenwerk-Genossen und ihre Betriebe maßgeblich beitragen werden.“
