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15.11.2017 Instone realisiert 120 Wohnungen in neuem Quartier in Herrenberg

Die Instone Real Estate Development GmbH hat gestern in Herrenberg auf dem kürzlich erworbenen, rund einen Hektar großen Grundstück an der Schwarzwaldstraße den Abbruchbeginn der ehemaligen Metallgießerei Leibfried gefeiert. Zu der Veranstaltung erschienen neben Oberbürgermeister Thomas Sprißler und Baubürgermeister Tobias Meigel weitere Vertreter der Lokalpolitik, Journalisten sowie interessierte Herrenberger Bürger.

Instone wird auf dem Grundstück circa 120 Wohnungen und Reihenhäuser errichten. Es entstehen attraktive Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen, die im mittleren Preissegment angeboten werden sowie geförderte Wohnungen. Nach dem Abbruch und der umfassenden Dekontamination von Grund und Boden erfolgt der Rohbaubeginn voraussichtlich im zweiten Quartal 2019. Die ersten Wohnungen sollen bereits Ende 2018 verkauft werden.

Oberbürgermeister Thomas Sprißler betont: „Ich freue mich sehr, dass diese Industrieruine 24 Jahre nach Produktionseinstellung endlich verschwinden wird. Das ehemalige Leibfried-Areal einer Wohnnutzung zuzuführen war unser erklärtes städtebauliches Ziel. Ich begrüße das Engagement von unserem Kooperationspartner Instone in Herrenberg außerordentlich.“
Bianca Reinhardt Weith, Niederlassungsleiterin Baden-Württemberg: „Hier entsteht ein attraktives Wohnquartier für Familien, Senioren und Singles in hervorragender Lage. Davon profitiert nicht nur der Standort. Auch die Herrenberger Bürger können sich freuen, dass das Stadtbild um diesen neuen Lebensraum ergänzt wird.“ Herrenberg ist etwa 30 Kilometer von Stuttgart und 20 Kilometer von Tübingen entfernt. Mit rund 31.000 Einwohnern ist sie die nach Einwohnerzahl viertgrößte und nach der Fläche größte Stadt des Landkreises Böblingen, Baden-Württemberg, und bildet ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden. Herrenberg ist Standort einiger mittelständiger Unternehmen aus den Bereichen Elektronik, Arzneimittel und Möbel.

Harald Meerße, COO der Instone Real Estate Development für Baden-Württemberg und Bayern, fügt hinzu: „Herrenberg verzeichnet seit Jahrzehnten steigende Bevölkerungszahlen, der Standort spricht für sich. Die konstruktive Zusammenarbeit mit der Herrenberger Stadtverwaltung hat sich bewährt, was bei unserem abgeschlossenen Projekt „Quartier am Schillerplatz“ schon unter Beweis gestellt wurde.“







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