10.11.2017 Feldhoff holt sich Markus E. Heber aus dem Deutschen Bundestag
Die Kommunikationsberatungsgesellschaft Feldhoff & Cie. (FCI) verzeichnet einen weiteren Neuzugang. Im Oktober hat Markus E. Heber als Senior Associate im Communications Team angeheuert. Damit setzt sich der Wachstumskurs der auf die Immobilienwirtschaft spezialisierten Beratungsgesellschaft weiter fort. Der 31-Jährige kommt aus dem Büro eines Mitglieds des Deutschen Bundestages, wo er in den vergangenen vier Jahren schwerpunktmäßig die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit verantwortete. Nach einem Studium der Geschichts- und Politikwissenschaften an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main strebt Heber aktuell berufsbegleitend den Abschluss seiner Dissertation am Historischen Seminar der Frankfurter Universität an.
„Wir freuen uns, unser Team mit Markus Heber weiter verstärken zu können. Durch die Neuverpflichtung gewinnt Feldhoff & Cie. einen erfahrenen Profi insbesondere für die stark wachsende Projekt- und Standortkommunikationseinheit, mit dem wir diese gezielt ausbauen können“, sagt Tom Zeller, Managing Partner von Feldhoff & Cie. Über seine bisherige berufliche Tätigkeit hinaus verfügt Heber zudem durch langjähriges ehrenamtliches politisches Engagement über ein umfassendes Fachwissen und belastbares Netzwerk, welches die breite Vernetzung von Feldhoff & Cie. zu Akteuren auf verschiedenen Ebenen in der regionalen und überregionalen Politik zusätzlich erweitert, so Zeller.
„Wir freuen uns, unser Team mit Markus Heber weiter verstärken zu können. Durch die Neuverpflichtung gewinnt Feldhoff & Cie. einen erfahrenen Profi insbesondere für die stark wachsende Projekt- und Standortkommunikationseinheit, mit dem wir diese gezielt ausbauen können“, sagt Tom Zeller, Managing Partner von Feldhoff & Cie. Über seine bisherige berufliche Tätigkeit hinaus verfügt Heber zudem durch langjähriges ehrenamtliches politisches Engagement über ein umfassendes Fachwissen und belastbares Netzwerk, welches die breite Vernetzung von Feldhoff & Cie. zu Akteuren auf verschiedenen Ebenen in der regionalen und überregionalen Politik zusätzlich erweitert, so Zeller.
