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13.10.2017 Rosenhof will wachsen – Grundstücke in Metropolregionen im Fokus

Die Rosenhof Gruppe, ein inhabergeführter Bestandsentwickler und Betreiber von Seniorenwohnanlagen, ist wieder auf Expansionskurs. Das seit über 45 Jahren am Markt aktive Unternehmen wird sein Portfolio von bislang elf Seniorenwohnanlagen mit über 3.600 Einheiten und ca. 4.000 Bewohnern in den kommenden Jahren in ausgewählten Metropolregionen erweitern. Grundstücke will die Rosenhof Gruppe hierfür in den Zielregionen Köln/Bonn, Rhein-Main, München, Stuttgart kaufen und entwickeln. Auf Grundlage der hauseigenen Entwicklungskapazitäten kann die Gruppe sehr flexibel akquirieren, so dass sowohl Konversionsflächen mit Bauleitplanungsaufgaben als auch Joint Venture Strukturen oder PPP-Modelle für die Realisierung der Expansionsziele in Frage kommen können. Gleichzeitig läuft ein kontinuierliches Modernisierungsprogramm für bestehende Seniorenwohnanlagen. Insgesamt steht derzeit für Modernisierung, Grundstücksankauf und Entwicklung in den nächsten fünf Jahren ein Investitionsvolumen von rund 100 Millionen Euro zur Verfügung. Die ersten Grundstücke in einer Größe von rd. 60.000 m² wurden im Rheinland erworben. Die Seniorenwohnanlage in Bad Kissingen wird aktuell in einem neuen Design modernisiert und erweitert.

„Der Bedarf an modernen und attraktiven Seniorenwohnanlagen mit hohem Pflegeanteil nimmt aufgrund der demographischen Entwicklung weiter zu. Mit unserer über 45-jährigen Erfahrung in der Entwicklung und dem gleichzeitigen Betrieb kennen wir die Bedürfnisse der Bewohner genau und können so einen wichtigen Beitrag für dringend benötigte und zeitgerechte Seniorenwohnungen leisten“, sagt Maik Rissel, Development Manager der Rosenhof Seniorenwohnanlagen.

Laut des Pflegeheim Rating Report 2015 des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI), dem Institute for Health Care Business (hcb) Deutschland und Philips wird bis 2030 eine Kapazität für voraussichtlich 3,6 Millionen Pflegebedürftige notwendig sein. Dies wären rund eine Million mehr pflegebedürftige Menschen als noch im Jahr 2013. Die Studie geht von einem zusätzlichen Bedarf von rund 321.000 Pflegeplätzen aus.

„Bei sämtlichen Neuentwicklungen fließen unsere langjährigen Erfahrungen aus dem Betrieb und dem Tagesablauf der bestehenden Seniorenanlagen ein. Dies betrifft die Apartmentausstattung, die Pflegedienstleistungen, die Gestaltung von Gemeinschaftsflächen und Gastronomie genauso wie die Architektur, die Aufenthaltsqualität der Außenanlagen sowie die Öffnung der Seniorenwohnanlagen zum nachbarschaftlichen Umfeld“, erläutert Johannes Ullram, Geschäftsführer der Rosenhof Seniorenwohnanlagen.

Die Ansiedlung eines Rosenhofs im Quartier bringt immer zahlreiche Impulse für das Stadtviertel und ist ein wichtiger Baustein in einem Masterplankonzept. So können die Bewohner der Umgebung u.a. vom öffentlichen Restaurant und Café mit anspruchsvoller, gutbürgerlicher Gastronomie sowie umfangreichen Kunst- und Kulturveranstaltungen profitieren. Darüber hinaus gibt es Kooperationen mit örtlichen Dienstleistern wie z.B. Bank, Arzt oder Frisör sowie Angebote für Kinder und Senioren.

Die Qualitätsstandards in allen Rosenhof-Häusern wurden in den letzten Jahren mit der durchschnittlichen Spitzennote von 1,1 bei den MDK-Prüfungen bestätigt. Die Handelsblatt-Studie „Great Place to Work“ hat Rosenhof Seniorenwohnanlagen in einer Umfrage unter ausschließlich festangestellten Betreuungs- und Pflegekräften zu den besten 25 Arbeitgebern im Gesundheitswesen gewählt.
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Aktuelle Modernisierungen in Bad Kissingen, Erkrath und Hochdahl

„Unsere Seniorenwohnanlagen halten wir im Rahmen des laufenden Bestandsmanagements stets auf dem aktuellen Stand der Technik und in einem zielgruppenspezifischen, attraktiven Erscheinungsbild. Jedoch wandeln sich Ansprüche und Bedürfnisse unserer Bewohner, auf die wir uns einstellen müssen. Dies berücksichtigen wir mit unseren aktuellen Modernisierungsmaßnahmen in unseren Seniorenwohnanlagen in Bad Kissingen, Erkrath und Hochdahl“, erläutert Johannes Ullram.

Die Wohnanlage in Bad Kissingen wird derzeit in einzelnen Bauabschnitten während des laufenden Betriebs zurückgebaut und sukzessive neu errichtet. Durch die Maßnahme wird die Anzahl der Seniorenapartments um 70% erhöht. Darüber hinaus werden die öffentlichen Bereiche wie Restaurant, Bibliothek, Schwimmbad und Veranstaltungsräumlichkeiten erneuert, um eine noch höhere Ausstattungsqualität und ein erweitertes Serviceangebot für die Bewohner bereit zu halten. Das Investitionsvolumen beträgt rund 13 Millionen Euro. Die Maßnahmen werden 2019 abgeschlossen sein.

Parallel werden alle Apartment-Zugangsbereiche in den Seniorenwohnanlagen in Erkrath und Hochdahl modernisiert. Die gesamten Räumlichkeiten bekommen ein völlig neues, zeitgemäßes Erscheinungsbild.







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