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06.10.2017 Berlin: HGHI erweitert Immobilienportfolio um zwei neue Top-Objekte

Die HGHI Holding GmbH, Investor und Projektentwickler zahlreicher Berliner Bauprojekte, setzt ihr dynamisches Wachstum weiterhin fort: Kürzlich erwarb die HGHI Kranoldplatz GmbH, 100-prozentige Tochtergesellschaft der HGHI Holding GmbH, zwei neue Top-Objekte am Kranoldplatz 3-6 und in der Ferdinandstraße 31-35 im Ortsteil Lichterfelde-Ost.

Der gutbürgerliche Ortsteil Lichterfelde-Ost im Bezirk Steglitz-Zehlendorf im Süden der Millionenmetropole Berlin ist geprägt durch wunderschöne Alleen, kleine Plätze, gepflasterte Straßen und die großen Gärten der Villen. Die Baustile sind dabei sehr vielfältig: Neben barocken und vom Jugendstil beeinflussten Häusern, sind auch wilhelminische, neoromanische und neogotische Bauten zu finden. Große Teile der Bebauung wurden nach dem Zweiten Weltkrieg wieder hergerichtet und stehen jetzt unter Denkmalschutz. In dem heute eher unauffälligen Randbezirk wurde einst die Militärelite ausgebildet, die erste Straßenbahn installiert, der Fernseher erfunden und nicht zuletzt Forschungen in der Luftfahrt und der Botanik betrieben. Nach Angaben der Denkmaldatenbank des Landes Berlin wurde der Kranoldplatz 6, das Stellwerk Lio, zwischen 1915-1916 nach den Entwürfen des Architekten Karl Cornelius errichtet. Lichterfelde-Ost profitiert zum einen von der grünen Lage am Stadtrand, ist aber gleichzeitig hervorragend an den öffentlichen Personennahverkehr angebunden.

Bei den neu erworbenen Objekten am Kranoldplatz 3-6 und in der Ferdinandstraße 31-35 unweit des S-Bahnhofes Lichterfelde-Ost handelt es sich um eine Stadtteilpassage bestehend aus zwei sich direkt gegenüberliegenden Immobilien mit Wohn- und Gewerbeflächen. Das nahezu vollvermietete Gesamtobjekt über eine Mietfläche von rund 12.000 m2. Aktuell gliedert sich die Nutzung der künftigen Bestandsimmobilie der HGHI, inhabergeführt durch Investor H. G. Huth, in Einzelhandel, Büros, Fitness und Wohnen. Das Areal liegt in einer der wohlhabendsten Wohngegenden Berlins und bei einem Einzugsgebiet von 340.000 Einwohnern bei 10 Minuten Fahrzeit ist eine, im Berliner Vergleich, überdurchschnittliche Kaufkraft zu erreichen.







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