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26.09.2017 Primus Valor: ICD 7 erhöht Ausschüttung erneut

Nachdem das Emissionshaus Primus Valor den Investoren des ImmoChance Deutschland 7 Renovation Plus (ICD 7) bereits im August eine Ausschüttung von 25 Prozent angekündigt hatte, erhöht sich die Auszahlung erneut. Inklusive einer Sonderausschüttung in Höhe von 22,5 Prozent, die allen Investoren unabhängig vom Anlagezeitpunkt zufließt, werden 2017 nun bis zu 29 Prozent an Anleger ausgezahlt. Ursprünglich war für 2017 eine Ausschüttung von 6,5 Prozent prospektiert. Damit erhalten Anteilseigner seit Bestehen des ICD 7 bis zu 35,5 Prozent ihrer Investitionssumme zurück. Der alternative Investmentfonds (AIF) wurde erst 2015 aufgelegt und war im Mai des vergangenen Jahres ausplatziert. Dass der ICD 7 Investoren zum wiederholten Mal positiv überraschen kann, führt Primus-Valor-Vorstand Gordon Grundler auf verschiedene Faktoren zurück: „Einerseits verfügt Primus Valor über eine langjährige Erfahrung mit Immobilieninvestments und setzt diese im Rahmen eines schlanken Investitionsprozesses im Sinne der Kunden um“, erklärt Grundler. „Dennoch kalkulieren wir Zahlen stets konservativ und halten wenig davon, überzogene Prognosen aufzustellen. Es ist unsere Verlässlichkeit, die viele unserer Kunden bereits seit Jahren überzeugt“, freut sich Grundler.

Dass Anteilseigner des ICD 7 nun erneut eine höhere Ausschüttung erhalten, ist in erster Linie auf den Erfolg des Wohnprojekts in Wetzlar zurückzuführen. Die Liegenschaft aus 120 Wohneinheiten und 35 Garagen konnte im Frühling 2014 für nur 5 Millionen Euro erworben werden. Bereits unmittelbar nach dem Erwerb investierte der ICD 7 weitere vier Millionen Euro in die Liegenschaft und führte neben der Beseitigung von Mängeln umfassende Renovierungsarbeiten durch. Nach Abschluss der Arbeiten gelang es, die Liegenschaft 2017 für mehr als 14 Millionen Euro wieder zu veräußern. „Inklusive aller Kosten konnten wir mit dem Projekt in Wetzlar in nur 26 Monaten eine Rendite von rund 60 Prozent erzielen“, betont Grundler. „Dieser Erfolg kommt allen Investoren zu Gute und führt maßgeblich zur überplanmäßigen Ausschüttung im laufenden Jahr.“

Neben eingespielten Prozessen und einer großen Expertise rund um Wohnimmobilien sieht Grundler den Erfolg des ICD 7 auch in der bewährten Anlagestrategie begründet. „Zwar renovieren wir Objekte mitunter von Grund auf, doch verlieren wir die Bedürfnisse der Mieter dabei nicht aus dem Blick“, erklärt Grundler. Statt auf Luxussanierungen, bauen die Immobilien-Experten auf Maßnahmen zur Verbesserung der Energiebilanz und zeitgemäße Investitionen in die Wohnqualität. „Energetische Sanierungen kommen Eigentümern und Mietern gleichermaßen zugute. Darüber hinaus sorgen wir mit zeitgemäßen Renovierungen dafür, dass viele unserer Bestandsmieter den Objekten treu bleiben.“ Grundler verweist auf Maßnahmen, um in Dachgeschosswohnungen Wohnraum zu gewinnen sowie Modernisierungen von Badezimmern. „Die so gewonnene Wohnqualität schlägt sich direkt positiv auf die Leerstandquote nieder und liefert Mietern eine emotionale und Investoren eine monetäre Rendite.“




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