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20.09.2017 Hogan Lovells Frankfurt: Seitz und Maier verstärken Kapitalmarktrecht

Dr. Jochen Seitz (46) und Peter Maier (41) wechseln zum nächstmöglichen Zeitpunkt als Partner für Kapitalmarktrecht zur internationalen Wirtschaftskanzlei Hogan Lovells in Frankfurt.

Jochen Seitz arbeitet seit 2011 bei Mayer Brown. Dort leitete er zuletzt die europäische Kapitalmarkt-Praxis und war Mitglied im internationalen Partnership Board der Kanzlei. Davor leitete er die Finance-Praxis bei Simmons & Simmons. Er hat in Würzburg und München Rechtswissenschaften studiert und wurde 1999 promoviert.

Peter Maier ist seit sechs Jahren Partner bei Mayer Brown und arbeitet mit Jochen Seitz seit dem Beginn seiner Karriere zusammen. Er hat in Freiburg Rechtswissenschaften studiert.

Seitz und Maier erweitern die Mandantenbasis von Hogan Lovells, weil sie über gute Kontakte zu strategischen Mandanten in der Finanzbranche verfügen. Sie beraten Konsortialbanken und Emittenten bei Kapitalmarkt- und Derivatetransaktionen, Emissionsprogrammen für Anleihen und strukturierte Wertpapiere, bei verbrieften Derivaten und OTC-Derivaten sowie Schuldscheintransaktionen. Sie verfügen zudem über eine besondere Expertise im produktbezogenen Wertpapier- und Bankaufsichtsrecht.

Dr. Burkhart Goebel, Europa-Chef von Hogan Lovells, sagte: "Wir sind in Deutschland in den vergangenen zwei Jahren gegen den allgemeinen Markttrend beim Umsatz jeweils zweistellig gewachsen und wollen unsere Stellung als einzige vollintegrierte US-Europa-Wirtschaftskanzlei weiter ausbauen. Ich bin deshalb sehr froh, dass sich Jochen Seitz und Peter Maier entschlossen haben, uns auf dem weiteren Wachstumskurs zu begleiten."

Dr. Sven Brandt, Leiter der Praxisgruppe Debt Capital Markets in Deutschland, sagte: "Strategisches Ziel ist es, mit Jochen Seitz und Peter Maier die europäische Praxis zu strukturierten Produkten und die deutsche Kapitalmarkt-Praxis auszubauen. Unsere deutsche Kapitalmarkt-Praxis ist damit im Hinblick auf die anstehenden Änderungen des regulatorischen Umfelds für Banken, insbesondere in Zusammenhang mit dem Thema Brexit, sehr gut positioniert."






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