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20.09.2017 GxP kauft zwei Büroimmobilien und beschließt Sachkapitalerhöhung

Die GxP German Properties setzt die wertsteigernde Wachstumsphase mit dem Ankauf von zwei Büroimmobilien in Frankfurt und Hamm fort und beschließt die Finanzierung u.a. durch eine Sachkapitalerhöhung. Die Durchführung der Transaktion steht noch unter bestimmten Bedingungen. Der Eigentumsübergang beider Immobilien ist mit Ende September kurzfristig geplant. Damit steigt der Wert des GxP-Portfolios auf rund 164 Mio. Euro und die gesamte vermietbare Fläche auf rund 106.700 Quadratmeter.

Die zwei Büroimmobilien befinden sich in zentralen Lagen der Stadt Hamm bei Dortmund und Frankfurt am Main und verfügen zusammen über eine vermietbare Fläche von rund 17.200 Quadratmetern. Sie haben einen Gesamtwert von rund 29,8 Mio. Euro und generieren Mieteinnahmen von ungefähr 1,7 Mio. Euro pro Jahr. Auf Grundlage des Ankaufspreises errechnet sich eine Nettoanfangsrendite von 7,0 Prozent. GxP erwartet aus dem erfolgreichen Ankauf einen jährlichen FFO-Beitrag von rund 0,7 Mio. Euro.

Der durchschnittliche Vermietungsstand der beiden Büroimmobilien liegt bei ca. 81 Prozent, die durchschnittliche Restmietlaufzeit der Mietverträge beträgt 4,7 Jahre mit bonitätsstarken Mietern. Insbesondere das Objekt in Frankfurt bietet aufgrund der Mikrolage starkes Vermietungspotenzial.

Als Beitrag zur Finanzierung des Eigenkapitalanteils wurde heute eine Sachkapitalerhöhung vom Vorstand und Aufsichtsrat der GxP beschlossen. Insgesamt werden unter teilweiser Ausnutzung des bestehenden genehmigten Kapitals 1.054.449 neue auf den Inhaber lautende Stückaktien unter Ausschluss des Bezugsrechts zu einem Preis von 4,30 Euro je Aktie ausgegeben. Das Grundkapital der Gesellschaft erhöht sich insgesamt von 9.529.378,00 Euro auf 10.583.827,00 Euro.

In den letzten 4 Wochen konnte die GxP drei hochwertige Büroimmobilien erwerben und das Immobilienportfolio auf rd. 164 Mio. Euro ausbauen. Die annualisierte Miete steigt auf insgesamt 10,4 Mio. Euro, der annualisierte FFO I auf rd. 4,7 Mio. Euro. Die durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge beläuft sich nach der Transaktion auf 3,9 Jahre (davor 3,6 Jahre) mit einem Leerstand von 14,4 Prozent. Der Netto-LTV konnte erstmals unter 60 Prozent auf 59,2% gesenkt werden. Mit dem Abschluss der drei angekündigten Akquisitionen erwartet das Management der GxP eine Steigerung des NAV/Aktie auf mindestens 6,05 Euro zum Jahresende 2017.






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