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18.09.2017 Start für neues ROSSMANN-Regionallager Südwest in Bürstadt

Die Dietz AG errichtet für ROSSMANN in Bürstadt (Kreis Bergstraße) ein neues Regionallager. Der traditionelle „Spatenstich“ erfolgte am Mittwoch, den 13. September, im Beisein von Bürgermeisterin Bärbel Schader, Landrat Christian Engelhardt, Dietz Vorstand Dr. Wolfgang Dietz und ROSSMANN Geschäftsleiter Logistik Hendrik van Duuren.

Mit dem Spatenstich wird der Baubeginn des mit 31.000 qm Lagerfläche zweitgrößten Regionallagers der ROSSMANN Logistik in Deutschland gefeiert. Mit rund 5.300 Artikeln wird in Bürstadt das größte Artikelspektrum in einem Regionallager vorgehalten. Vom Standort Bürstadt werden zum Start ca. 250 ROSSMANN-Märkte in Südhessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Nordbayern und im Saarland mit Ware versorgt. Der neue Standort schafft zusätzliche Kapazitäten für das Wachstum der kommenden Jahre. Im Juni 2018 wird das Verteilzentrum Bürstadt den Betrieb aufnehmen. Durch eine Mietlaufzeit von über zehn Jahren bindet sich ROSSMANN langfristig an die Region und an den Vermieter und Partner, die Dietz AG.

Insgesamt entstehen im Regionallager Bürstadt rund 240 feste Arbeitsplätze. Die benötigten Mitarbeiter sollen zum größten Teil aus Bürstadt und Umgebung rekrutiert werden. Darüber hinaus plant ROSSMANN, jährlich zwei Ausbildungsplätze zur „Fachkraft für Lagerlogistik“ anzubieten. Ab Anfang 2018 werden für den Standort Mitarbeiter in allen operativen Bereichen gesucht.

ROSSMANN Projektleiter Christian Kucharski begrüßt die positive Zusammenarbeit mit der Stadt: „Das Fundament für die Ansiedlung wurde bereits maßgeblich vor vielen Monaten durch Bürgermeisterin Bärbel Schader und die gute behördliche Vor- und Zusammenarbeit gelegt. Wir sind hier mit offenen Armen empfangen worden.“

Hendrik van Duuren (GL Logistik) ergänzt: „Die Dietz AG und die Stadt Bürstadt haben uns die Ansiedlung ermöglicht. Es ist immer schwierig, passende Objekte oder Flächen in dieser Größenordnung zu finden, die unsere logistischen Anforderungen erfüllen. Die geografische Lage im Südwesten Deutschlands und die gute Infrastruktur waren weitere Gründe für diese Entscheidung.“




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