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14.09.2017 Wohnungswirtschaft begrüßt Pläne für den Kleinen Grasbrook Hamburg

Als die Hamburger Bürger im Herbst 2015 gegen die olympischen Spiele in ihrer Stadt abstimmten, bedeutete das zunächst auch das Aus für einen neuen Stadtteil auf dem Kleinen Grasbrook. Nun präsentierte Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz neue Pläne zu dessen Bebauung: 3.000 neue Wohnungen sollen in den nächsten 20 Jahren südlich der HafenCity entstehen (wir berichteten). Die private, mittelständische Wohnungswirtschaft begrüßt diesen Entschluss.

So erklärt Sönke Struck, der Vorsitzende des Landesverbands Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW): „Wir haben bereits kurz nach der Olympia-Entscheidung in Hamburg den Senat aufgefordert, in der nachhaltigen Stadterweiterung nicht nachzulassen und die Bebauung des Kleinen Grasbrooks weiterzuverfolgen. Insofern sind wir hocherfreut, dass das Projekt jetzt wieder vorangeht. Wir würden es aber auch begrüßen, wenn die Wohnungswirtschaft bei der städtebaulichen Entwicklung von vorneherein einbezogen wird. Dann könnten wir gemeinsam ein Auge darauf haben, dass die Gebäude, die gebaut werden, tatsächlich der Nachfrage entsprechen und die Rahmenbedingungen bezahlbaren Wohnungsbau ermöglichen.“








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