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23.08.2017 ADITO Software baut neu und vermietet bestehendes Gebäude

Mit rund 85 Mitarbeitern entwickelt und vertreibt die ADITO Software GmbH aus Geisenhausen bei Landshut individuelle Businesslösungen für das Kundenmanagement bei mittelständischen und großen Unternehmen aller Branchen. Aufgrund des stetigen Wachstums und weil am bisherigen Firmengebäude keine Erweiterungsmöglichkeit mehr bestand, entschied sich der Software-Hersteller für einen Neubau.

„Mit dem Bau eines neuen Firmensitzes stellen wir die Weichen für die Zukunft von ADITO. So können wir das steigende Wachstum der letzten Jahre sichern und neue Arbeitsplätze schaffen“, erklärt Unternehmensgründer Heinz Boesl. Pünktlich zum 30-jährigen Firmenjubiläum will ADITO im kommenden Frühjahr in die neuen Räumlichkeiten umziehen.

Das bestehende Gebäude in Geisenhausen möchte ADITO dann vermieten. „Perfekt wäre, wenn ein ähnlich innovatives Unternehmen wie das unsere einziehen würde. So können Kooperationen und Synergieeffekte entstehen. Vor kurzem haben wir Carossa Immobilien mit der Vermarktung des Areals beauftragt“, erzählt Heinz Boesl.

Generell sprechen Infrastruktur, Fachkräfte und Forschung für Bayern als Produktions- und Innovationsstandort – und zwar nicht nur in den Ballungszentren. „Eine ländliche Lage und hochmoderne Technologie sind kein Widerspruch“, ist Boesl sicher, „deshalb haben wir uns als Standort für unseren neuen Firmensitz wieder für Geisenhausen entschieden.“

Nicht unterschätzen sollten Unternehmen auch den Zusammenhang von Architektur und Innovationsfähigkeit, findet der Geschäftsführer. Bei ADITO wendet das Top-Management rund 55 Prozent seiner Arbeitszeit dafür auf, die Produkte, Dienstleistungen und Prozesse stetig weiterzuentwickeln.

„Ein Unternehmen ist heute nicht nur ein Ort, an dem Wissen angewendet wird – hier entstehen auch wertvolle neue Erkenntnisse. Das ist aber nur möglich, wenn Menschen offen kommunizieren und interagieren. Wir sind der Meinung, dass die Architektur eines Firmengebäudes einen großen Teil dazu beiträgt, wie innovativ ein Unternehmen arbeitet.“ Ist ein interdisziplinärer Austausch möglich, können sich verschiedene Wissensbereiche miteinander vernetzen und voneinander profitieren. „Die Gestaltung der Innenräume in unseren Gebäuden orientiert sich deshalb an unserem Innovationsprozess“, beschreibt Heinz Boesl die Philosophie seines Unternehmens.





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