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20.07.2017 Westend Sky wird neuer Bürostandort von GÖRG Frankfurt

GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB wird zu Beginn 2018 vom Bürohaus an der Alten Oper am Opernplatz in das Westend Sky in der Ulmenstraße im Frankfurter Westend ziehen. Insgesamt hat die Kanzlei dort knapp 3.000 qm Bürofläche von der Deka Immobilien GmbH angemietet.

Das Westend Sky ist ein von der Deka revitalisiertes Gebäude. Im Rahmen des Umbaus wurde das Gebäude komplett entkernt und erhält eine neue Fassade. Neben mehreren Konferenzräumen und einer repräsentativen Lobby ist ein öffentliches Bistro im Erdgeschoss geplant. Die hervorragende Lage des Objekts, zentral in der Stadt und mit optimaler Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, ist für Mitarbeiter und Mandanten der Kanzlei gleichermaßen attraktiv. Durch einen neu zu errichtenden Anbau an der Nordseite erhöht sich die vermietbare Bürofläche von circa 12.600 qm auf rund 15.800 qm. Im Rahmen des Umbaus wurde das Gebäude komplett entkernt und erhält eine neue Fassade. Darüber hinaus wird die Haustechnik erneuert.

Dr. Roland Hoffmann-Theinert, Standortleiter des Frankfurter Büros von GÖRG: „Nachdem wir in den vergangenen Jahren ein stetiges Wachstum an unserem Frankfurter Standort verzeichnen konnten, freuen wir uns auf unsere neuen Büroräume im Westend Sky. Das Gebäude in der Ulmenstraße passt mit seiner hellen und offenen Struktur perfekt zu den GÖRG-spezifischen Vorstellungen von modernen Büroflächen und Arbeitsplätzen. Darüber hinaus bieten die neuen Flächen Potential für weiteres Wachstum. Wir freuen uns sehr darauf, unsere Mandanten an unserem neuen Standort begrüßen zu können.“

GÖRG ist seit 2000 in Frankfurt vertreten und insbesondere in den letzten Jahren stark gewachsen. Heute sind am Frankfurter Standort rund 35 Berufsträger tätig.

In diesem Jahr hatte bereits Willis Towers Watson, eines der weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen Advisory, Broking und Solutions, einen langfristigen Mietvertrag für rund 3.400 qm Bürofläche in dem Objekt unterzeichnet. Damit sind vor der geplanten Fertigstellung Ende des Jahres über 40 Prozent der Büroflächen vermietet.







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