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18.07.2017 Zukunft des ersten deutschen Seebades Heiligendamm ist gesichert

Nach langjährigen Debatten ist die Zukunft Heiligendamms jetzt endlich gesichert: Der Plan eines sogenannten Stichwegs, der das Ensemble denkmalgeschützter Strandvillen und das Areal des Grand Hotels Heiligendamm zerschnitten hätte, ist seit gestern Abend endgültig Geschichte. Die Stadtvertretung der Stadt Bad Doberan, zu der Heiligendamm gehört, hat einer Änderung des entsprechenden Bebauungsplanes mit großer Mehrheit zugestimmt. „Das ist ein guter Tag für Deutschlands erstes Seebad“, freut sich Anno August Jagdfeld, Chef der Entwicklungs-Compagnie Heiligendamm (ECH). „Das wird der guten Entwicklung der ´Weißen Stadt am Meer´ weiteren Auftrieb geben“, so der Unternehmer.

Die ECH saniert die Mitte des 19. Jahrhunderts an der Heiligendammer Ostsee-Promenade entstandenen Strandvillen denkmalgerecht und originalgetreu. In den sieben Logierhäusern entstehen exklusive Eigentumswohnungen, die höchsten Ansprüchen genügen. Nachdem das erste Haus, die „Villa Großfürstin Marie - Perle", bereits verkauft ist, wurde in der benachbarten „Villa Greif“ Ende Juni Richtfest gefeiert. Die Sanierungsarbeiten am dritten Gebäude, der „Villa Möwe“, haben im Mai begonnen.







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