18.07.2017 AUG. PRIEN entwickelt mit DC Developments das Strandkai Quartier
Im Rahmen der Realisierung des Quartiers am Strandkai in der Hamburger HafenCity – Baubeginn ist für die zweite Jahreshälfte 2017 geplant – haben die beiden Hamburger Projektentwickler ein 50:50-Joint-Venture geschlossen. Auf insgesamt 97.000 m² Geschossfläche werden rund 470 Miet- und Eigentumswohnungen entstehen, darunter auch 170 Mietwohnungen der HANSA Baugenossenschaft, der Gemeinnützigen Genossenschaft Bergedorf Bille eG und des Bauverein der Elbgemeinden. In die Erdgeschosse ziehen Einzelhandels- und Gastronomienutzungen sowie ein KinderKulturHaus und eine Dauerausstellung „Märchenwelten – Das Vermächtnis der Brüder Grimm. Nach erfolgreicher Baurechtschaffung und Abschluss des Mietvertrages für die Strandkaispitze, wird sich die Deutsche Immobilien Entwicklungs GmbH aus dem Konsortium zurückziehen. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt 350 Millionen Euro. Die Fertigstellung des Quartiers ist für Ende 2021 vorgesehen.
In bester Lage neben dem Marco Polo Tower und dem Unilever Gebäude mit Blick auf die Elbphilharmonie wird der Strandkai ein weiterer Anziehungspunkt in der HafenCity. „Ziel ist es ein ganzheitliches Quartier mit neuen Impulsen zu entwickeln, eine einzigartige Halbinsel mitten in der Stadt, die damit dem Standort und seinem Potential gerecht wird. Mit dem Joint-Venture mit DC Developments, die auf Quartiersentwicklungen spezialisiert sind, können wir die Konzeption weiterentwickeln und optimal umsetzen“, erläutert Frank Holst, Geschäftsführer von AUG. PRIEN Immobilien. Auf dem 14.000 m² großen Areal an der Spitze des Quartiers Strandkai verteilen sich vier Objekte auf drei Baufelder; darunter zwei rund 60 Meter hohe Wohntürme auf den Baufeldern 56 und 57 mit jeweils 70 Wohneinheiten, die zwischen 45 und 300 m² groß sind. Die Entwürfe stammen von den renommierten Architekturbüros ingenhoven architects und Hadi Teherani.
„Beide Architekten gehören zu den besten ihrer Branche. Ingenhoven entwirft herausragende Objekte in den Metropolen dieser Welt, wie das Marina One in Singapur oder die Firmenzentrale von Swarovski in Zürich“, erläutert Holst. „Teherani ist in Hamburg zu einer Ikone der Architektur avanciert und prägt das Stadtbild wie kaum ein anderer. Dass beide Türme auf solch ein Renommee zurückgreifen können, zeigt die Relevanz des Standortes und die Chance, die eine solche Entwicklung mit sich bringt, “ ergänzt Lothar Schubert, geschäftsführender Gesellschafter von DC Developments.
Nach der Fertigstellung des Strandkais werden AUG. PRIEN und DC Developments einen Teil der Wohneinheiten im Bestand halten. „Wir haben mit dem Strandkai die einzigartige Möglichkeit auf der begehrtesten Halbinsel der Hansestadt, zwischen der Silhouette des Hafens und der Elbphilharmonie, ein neues Quartier zu entwickeln. Dementsprechend hoch wird auch die Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt an diesem Standort sein, der nicht duplizierbar ist. Durch das Angebot von Mietwohnungen – vom preisgedämpften Segment bis zum Luxussegment – sowie Eigentumswohnungen können wir eine breite Zielgruppe ansprechen und dem Nachfragedruck gerecht werden“, so Schubert.
Baufeld 55 – der Kopfbau an der Spitze des Strandkais
Innerhalb des Objektes mit einer Nutzungsfläche von rund 16.000 m² entstehen 160 hochwertige Mietwohnungen. Entworfen wurde der Kopfbau des Strandkais von den Berliner Architekten léonwohlhage Gesellschaft von Architekten mbH. Neben den Wohneinheiten werden im Erdgeschoss die Dauerausstellung „Märchenwelten – Das Vermächtnis der Brüder Grimm“ sowie Gastronomieeinheiten entstehen. Henning Laubinger, Geschäftsführer der Deutschen Immobilien Entwicklungs GmbH, freut sich über das außerordentlich attraktive Angebot an die Öffentlichkeit, das zu einem wichtigen touristischen Magnet wird. „Die hier entstehende Attraktion ist ein Konzept für alle Altersgruppen.“
Baufeld 56 und 57 – Hochhauskultur der Moderne
Die beiden Türme im Strandkai Quartier werden insgesamt 140 Eigentumswohnungen beherbergen – jeweils 70 pro Objekt. Das Joint-Venture beabsichtigt einen Teil der Wohneinheiten zum Zwecke der Vermietung im eigenen Bestand zu halten.
Auf dem Baufeld 56 befindet sich der Luxusturm, der von ingenhoven architects entworfen wurde. Eine der Besonderheiten ist eine große Freitreppe zum Strandkai, die unter dem Turm fortgeführt und in das Erdgeschoss des Hauses integriert wird. Sie schafft so eine Verbindung zwischen der Warft und der Kaiebene. In den oberen Etagen werden Wohnungen mit bis zu 300 m² und Terrassen entstehen. Der von Hadi Teherani entworfene Wohnturm entsteht auf dem Baufeld 57. Grundlage des dynamischen Designs ist die Variation in der Schichtung der Geschosse. Die Eckpunkte der aufeinander gestapelten Penthäuser springen vor und zurück. Umlaufende Balkone und großzügige Loggien schaffen eine Synergie zwischen Wohnraum und Umwelt.
Baufeld 57 – Genossenschaftswohnungen in Top-Lage
Neben dem Wohnturm auf dem Baufeld 57 entsteht ein weiteres Objekt im Auftrag der Eigentümer Bauverein der Elbgemeinden eG, HANSA Baugenossenschaft und die Gemeinnützige Baugenossenschaft Bergedorf-Bille eG. Auf diesem Grundstück werden auf einer Fläche von ca. 13.500 m² 170 preisgedämpften Mietwohnungen realisiert. Für die bauliche Umsetzung wird das Joint-Venture als Generalübernehmer die Planung und Bauausführung verantworten. baumschlager eberle architekten gewann für die Gestaltung des südlichen Abschnittes der Immobilie den Architekturwettbewerb. Der nördliche Teil wird anhand des Entwurfes von LRW Architekten und Stadtplaner Loosen, Rüschoff + Winkler PartG mbB entwickelt.
In bester Lage neben dem Marco Polo Tower und dem Unilever Gebäude mit Blick auf die Elbphilharmonie wird der Strandkai ein weiterer Anziehungspunkt in der HafenCity. „Ziel ist es ein ganzheitliches Quartier mit neuen Impulsen zu entwickeln, eine einzigartige Halbinsel mitten in der Stadt, die damit dem Standort und seinem Potential gerecht wird. Mit dem Joint-Venture mit DC Developments, die auf Quartiersentwicklungen spezialisiert sind, können wir die Konzeption weiterentwickeln und optimal umsetzen“, erläutert Frank Holst, Geschäftsführer von AUG. PRIEN Immobilien. Auf dem 14.000 m² großen Areal an der Spitze des Quartiers Strandkai verteilen sich vier Objekte auf drei Baufelder; darunter zwei rund 60 Meter hohe Wohntürme auf den Baufeldern 56 und 57 mit jeweils 70 Wohneinheiten, die zwischen 45 und 300 m² groß sind. Die Entwürfe stammen von den renommierten Architekturbüros ingenhoven architects und Hadi Teherani.
„Beide Architekten gehören zu den besten ihrer Branche. Ingenhoven entwirft herausragende Objekte in den Metropolen dieser Welt, wie das Marina One in Singapur oder die Firmenzentrale von Swarovski in Zürich“, erläutert Holst. „Teherani ist in Hamburg zu einer Ikone der Architektur avanciert und prägt das Stadtbild wie kaum ein anderer. Dass beide Türme auf solch ein Renommee zurückgreifen können, zeigt die Relevanz des Standortes und die Chance, die eine solche Entwicklung mit sich bringt, “ ergänzt Lothar Schubert, geschäftsführender Gesellschafter von DC Developments.
Nach der Fertigstellung des Strandkais werden AUG. PRIEN und DC Developments einen Teil der Wohneinheiten im Bestand halten. „Wir haben mit dem Strandkai die einzigartige Möglichkeit auf der begehrtesten Halbinsel der Hansestadt, zwischen der Silhouette des Hafens und der Elbphilharmonie, ein neues Quartier zu entwickeln. Dementsprechend hoch wird auch die Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt an diesem Standort sein, der nicht duplizierbar ist. Durch das Angebot von Mietwohnungen – vom preisgedämpften Segment bis zum Luxussegment – sowie Eigentumswohnungen können wir eine breite Zielgruppe ansprechen und dem Nachfragedruck gerecht werden“, so Schubert.
Baufeld 55 – der Kopfbau an der Spitze des Strandkais
Innerhalb des Objektes mit einer Nutzungsfläche von rund 16.000 m² entstehen 160 hochwertige Mietwohnungen. Entworfen wurde der Kopfbau des Strandkais von den Berliner Architekten léonwohlhage Gesellschaft von Architekten mbH. Neben den Wohneinheiten werden im Erdgeschoss die Dauerausstellung „Märchenwelten – Das Vermächtnis der Brüder Grimm“ sowie Gastronomieeinheiten entstehen. Henning Laubinger, Geschäftsführer der Deutschen Immobilien Entwicklungs GmbH, freut sich über das außerordentlich attraktive Angebot an die Öffentlichkeit, das zu einem wichtigen touristischen Magnet wird. „Die hier entstehende Attraktion ist ein Konzept für alle Altersgruppen.“
Baufeld 56 und 57 – Hochhauskultur der Moderne
Die beiden Türme im Strandkai Quartier werden insgesamt 140 Eigentumswohnungen beherbergen – jeweils 70 pro Objekt. Das Joint-Venture beabsichtigt einen Teil der Wohneinheiten zum Zwecke der Vermietung im eigenen Bestand zu halten.
Auf dem Baufeld 56 befindet sich der Luxusturm, der von ingenhoven architects entworfen wurde. Eine der Besonderheiten ist eine große Freitreppe zum Strandkai, die unter dem Turm fortgeführt und in das Erdgeschoss des Hauses integriert wird. Sie schafft so eine Verbindung zwischen der Warft und der Kaiebene. In den oberen Etagen werden Wohnungen mit bis zu 300 m² und Terrassen entstehen. Der von Hadi Teherani entworfene Wohnturm entsteht auf dem Baufeld 57. Grundlage des dynamischen Designs ist die Variation in der Schichtung der Geschosse. Die Eckpunkte der aufeinander gestapelten Penthäuser springen vor und zurück. Umlaufende Balkone und großzügige Loggien schaffen eine Synergie zwischen Wohnraum und Umwelt.
Baufeld 57 – Genossenschaftswohnungen in Top-Lage
Neben dem Wohnturm auf dem Baufeld 57 entsteht ein weiteres Objekt im Auftrag der Eigentümer Bauverein der Elbgemeinden eG, HANSA Baugenossenschaft und die Gemeinnützige Baugenossenschaft Bergedorf-Bille eG. Auf diesem Grundstück werden auf einer Fläche von ca. 13.500 m² 170 preisgedämpften Mietwohnungen realisiert. Für die bauliche Umsetzung wird das Joint-Venture als Generalübernehmer die Planung und Bauausführung verantworten. baumschlager eberle architekten gewann für die Gestaltung des südlichen Abschnittes der Immobilie den Architekturwettbewerb. Der nördliche Teil wird anhand des Entwurfes von LRW Architekten und Stadtplaner Loosen, Rüschoff + Winkler PartG mbB entwickelt.
