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26.06.2017 Start für 216 Wohnungen der STADT UND LAND in Köpenick

Baustart für das Wohnquartier der STADT UND LAND an der Fürstenwalder Allee im Köpenicker Ortsteil Rahnsdorf: In Anwesenheit von Katrin Lompscher, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Oliver Igel, Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick, Gustav Moritz, Vertreter der fürstenwalder seewinkel am Dämeritzsee OHG sowie der STADT UND LAND-Geschäftsführer Anne Keilholz und Ingo Malter wurde heute der Spaten für den Bau von 216 Wohnungen gestochen. Die STADT UND LAND hat die Gebäude schlüsselfertig erworben. STADT UND LAND-Geschäftsführer Anne Keilholz und Ingo Malter hießen die Gäste willkommen und stellten das Projekt vor.

Am südöstlichen Saum der Hauptstadt, in attraktiver Lage zwischen Seeufer und Fürstenwalder Allee, entstehen im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick auf einer ehemals militärisch genutzten Konversionsfläche 216 Mietwohneinheiten in fünf Gebäuden mit insgesamt 12.885 Quadratmetern Wohnfläche. Die 1- bis 4-Zimmer großen Wohnungen auf dem über zweieinhalb Hektar großen Grundstück werden über drei Vollgeschosse und ein Staffelgeschoss errichtet und von 103 PKW-Stellplätzen ergänzt. Die Fertigstellung der Wohnungen ist für das 2. Quartal 2019 vorgesehen. Errichtet werden die Gebäude nach Plänen von wiechers beck Gesellschaft von Architekten mbH. Über 30 Prozent der Wohnungen entstehen im öffentlich geförderten Wohnungsbau.

Die Wohnungen zeichnen sich unter anderem durch ihre grüne und verkehrsgünstige Lage aus. Sie werden sämtlich über einen Balkon bzw. eine Terrasse mit Ausrichtung zum nahe gelegenen Dämeritzsee verfügen und in nur zirka 30 Minuten ist man von hier in der Berliner Innenstadt, nur rund 10 Minuten benötigt man zum östlichen Autobahnring und den Regional- und S-Bahnhof Erkner erreicht man zu Fuß in 10 Minuten.

Die Berliner Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen Katrin Lompscher erklärte anlässlich des Spatenstichs: „Das neue Wohnungsbauprojekt der STADT UND LAND in der Fürstenwalder Allee unterstützt beispielhaft das Ziel des Senats, bezahlbaren Wohnraum für alle Bevölkerungsschichten zu schaffen. Hier entstehen architektonisch klug konzipierte Wohnungen. Dabei ist mir besonders wichtig, dass der Anteil von über 30 Prozent geförderten Wohnraums eine ausgewogene soziale Mischung sicherstellt.“

Oliver Igel, Bürgermeister des Bezirks Treptow-Köpenick, freute sich über die abermalige Neubauaktivität im Bezirk: „Wie für die anderen Neubauprojekte der STADT UND LAND in unserem Bezirk gilt auch hier, dass es von großer Bedeutung ist, nicht nur wegen der Anzahl der neu entstehenden Wohnungen. Die geplanten Wohnanlagen fügen sich hervorragend in die grüne Umgebung ein und werden unterschiedlichen Lebenskonzepten ein passendes Zuhause bieten.“

Gustav Moritz, Vertreter der fürstenwalder seewinkel am Dämeritzsee OHG, sagte: „Wir freuen uns, heute mit der Realisierung des Bauvorhabens zu beginnen, das auf immerhin rund 20 Jahre alte Planungen zurückgeht. Nach umfangreichen bauvorbereitenden Maßnahmen, zu denen auch archäologische Untersuchungen gehörten, denn dieser Ort war bereits vor rund 4.000 Jahren besiedelt, blicken wir gemeinsam mit unseren Partnern einer zügigen und alle Seiten zufriedenstellenden Fertigstellung entgegen.“

Ingo Malter, Geschäftsführer der STADT UND LAND, erklärte: „Das Neubauvorhaben in der Fürstenwalder Allee fügt sich ideal ein in unsere Strategie der Bestandserweiterung. Wir arbeiten daran, unseren Bestand bis Ende 2025 von derzeit 43.000 auf rund 55.000 Wohnungen zu erhöhen, dafür wird auch der zusätzliche Erwerb von Flächen und Bauträgerprojekten notwendig sein. Einen Schwerpunkt dabei wird auch weiterhin der Bezirk Treptow-Köpenick bilden.“

Die ambitionierten und zukunftsorientierten Pläne der STADT UND LAND für Berlin verdeutlichte Geschäftsführerin Anne Keilholz mit konkreten Zahlen: „Zum Stichtag 30. Juni 2017 werden insgesamt 811 Neubauwohnungen fertiggestellt sein, 568 davon durch Ankauf schlüsselfertiger Projekte. Dank der soliden wirtschaftlichen Basis unseres Konzerns sehen wir uns in der Lage, in den nächsten Jahren rund 2,3 Milliarden € in den Neubau und Ankauf von Wohnungen investieren. Mit unseren heterogenen Gesamtportfolio aus Bestands- und Neubauten sichern wir darüber hinaus die soziale Balance in unseren Wohnquartieren.“








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