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23.05.2017 Wohneigentum in Städten für viele Familien kaum noch erschwinglich

Familien brauchen Platz - doch in vielen Metropolen können sich Normalverdiener heute bestenfalls eine kleine Wohnung leisten. Grund dafür sind die zum Teil drastisch gestiegenen Immobilienpreise. Nur wenige Kilometer außerhalb der Stadtgrenze ist die Lage dagegen oft schon eine ganz andere. Hier gibt es "mehr Eigenheim für das gleiche Geld". Das zeigt die aktuelle Studie "Wohnatlas 2017" der Postbank. Besonders lohnt sich der Bau eines Living Haus außerhalb der City: Durch das sichere Ausbauhaus-Konzept können sich auch Familien mit durchschnittlichem Einkommen den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen.

"Living Haus bietet jungen Familien auf der Suche nach Wohneigentum eine attraktive und sichere Alternative zur kleinen Eigentumswohnung in der Stadt", sagt Stephan Rink, der bei Living Haus den Geschäftsbereich Vertrieb leitet. "Die Innengestaltung in Eigenregie eröffnet den Baufamilien außerdem zusätzlichen gestalterischen und finanziellen Spielraum." Die Postbank-Studie macht deutlich, wie angespannt die Lage für Normalverdiener in beliebten Städten ist: selbst bei kleinen Wohnungen müssen sie oft bis an ihre finanzielle Belastungsgrenze gehen. Wer dagegen mit Living Haus am Stadtrand baut, hat nicht nur mehr Platz, sondern geht auch ein geringeres finanzielles Risiko ein. Und am Ende bleibt mehr Lebensqualität.

Für die Berechnungen im "Wohnatlas 2017" gingen die Autoren davon aus, dass eine Familie etwa 50 Prozent ihres Haushaltseinkommens für Wohnkosten aufwendet - also für Zinsen und Tilgung sowie die Betriebskosten der von ihnen bewohnten Immobilie. Selbst unter diesen Voraussetzungen können sich Durchschnittsverdiener mit zwei Kindern in Städten wie Hamburg oder Berlin gerade einmal rund 100 Quadratmeter leisten, in München sogar nur 75 Quadratmeter. Der Trend gehe daher klar zum Stadtrand, lautet wenig überraschend eine Erkenntnis der Studie. Denn in den Umlandgemeinden seien die Immobilienmärkte oft entspannter - bei meist recht guter Verkehrsanbindung.

Steigende Immobilienpreise in den Innenstädten mögen zwar ärgerlich sein, aber sie müssen niemandem den Schlaf rauben. Denn gerade für Familien gibt es mit dem sicheren Ausbauhaus-Konzept von Living Haus eine attraktive Alternative. Damit können sie im Umland zuversichtlich den Schritt ins eigene Zuhause wagen. Denn für eine vierköpfige Familie sind der Studie zufolge in 372 von 402 Kreisen und kreisfreien Städten in Deutschland mindestens 136 Quadratmeter Wohneigentum realistisch. Und bei einer Entscheidung für Living Haus ist das Traumhaus in der Regel dann noch ein paar Quadratmeter größer.






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