07.04.2017 Phoenix Spree verkauft 17 Non-Core-Objekte in Nürnberg und Fürth
Die Phoenix Spree Deutschland, eine auf deutsche Wohnimmobilien spezialisierte Investmentgesellschaft, gibt bekannt, dass sie ein Immobilienportfolio von 17 Non-Core-Objekten in Nürnberg und Fürth verkauft hat. Das Transaktionsvolumen wurde mit 35,25 Mio. Euro angegeben.
Die Eckdaten:
- Die Immobilien wurden in den Jahren 2007 und 2008 für einen Gesamtkaufpreis von 13,9 Mio. Euro erworben.
- Nach Abschluss der Transaktion und der im Jahr 2016 notariell beglaubigten Veräußerungen, werden die in Berlin gelegenen Immobilien etwa 82% des Gesamtportfolios der Gesellschaft ausmachen.
- Der aktuelle Verkauf stellt einen Ausstieg aus den Märkten Nürnberg & Fürth dar. Die Erträge werden verwendet, um Schulden zu reduzieren, weitere Akquisitionen in Berlin zu finanzieren und in das bestehende Portfolio zu investieren.
Phoenix Spree Deutschland wurde von PMM Partners (UK) Ltd. beraten.
Jörg Schwagenscheidt, Vorstandsvorsitzender der PMM Partners Germany GmbH, kommentiert:
"Dies ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für das Unternehmen. Der Verkauf stellt einen profitablen Ausstieg aus der Region dar und gibt Kapital aus Non-Core-Assets frei, das unser Engagement im attraktiven Berliner Wohnungsmarkt erhöhen kann."
Die Eckdaten:
- Die Immobilien wurden in den Jahren 2007 und 2008 für einen Gesamtkaufpreis von 13,9 Mio. Euro erworben.
- Nach Abschluss der Transaktion und der im Jahr 2016 notariell beglaubigten Veräußerungen, werden die in Berlin gelegenen Immobilien etwa 82% des Gesamtportfolios der Gesellschaft ausmachen.
- Der aktuelle Verkauf stellt einen Ausstieg aus den Märkten Nürnberg & Fürth dar. Die Erträge werden verwendet, um Schulden zu reduzieren, weitere Akquisitionen in Berlin zu finanzieren und in das bestehende Portfolio zu investieren.
Phoenix Spree Deutschland wurde von PMM Partners (UK) Ltd. beraten.
Jörg Schwagenscheidt, Vorstandsvorsitzender der PMM Partners Germany GmbH, kommentiert:
"Dies ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für das Unternehmen. Der Verkauf stellt einen profitablen Ausstieg aus der Region dar und gibt Kapital aus Non-Core-Assets frei, das unser Engagement im attraktiven Berliner Wohnungsmarkt erhöhen kann."
