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24.03.2017 HausplusRente bereitet deutschlandweite Expansion vor

Die HausplusRente GmbH hat mit ihrem Immobilienverrentungsmodell, basierend auf dem deutschen Nießbrauchrecht, in den vergangenen Jahren gut 1900 Senioren in München und Umgebung zum Thema Immobilienverrentung beraten. Hiervon führten gut 200 Gespräche zu Verrentungen von Immobilien mit einem Verkehrswert von insgesamt circa 50 Millionen Euro.

Zudem wurde im Oktober vergangenen Jahres mit der Eröffnung der ersten Filiale in Augsburg die deutschlandweite Expansion des Immobilienverrentungsmodells von HausplusRente gestartet. Mittelfristig ist geplant, das Modell über ein Franchisesystem in weiteren deutschen Metropolen anzubieten. Hierfür kommen Städte wie Hamburg, Frankfurt am Main, Düsseldorf, Berlin und andere Großstädte in Frage, die über attraktive Immobilienmärkte verfügen.

"Das große Interesse an unserem Verrentungsmodell zeigt, dass es Senioren immer bewusster wird, über welche beachtlichen Vermögen sie angesichts steigender Immobilienpreise verfügen. Da dieses Vermögen allerdings in ihren Immobilien gebunden ist, sind sie offen für Lösungen, die es ihnen erlauben diesen erheblichen Kapitalstock schon zu Lebzeiten zu nutzen. So kann für viele Ruheständler die Immobilienverrentung nach dem HausplusRente-Modell eine gute Möglichkeit darstellen, auf dieses Vermögen zuzugreifen und das Eigenheim dennoch lebenslang ohne Einschränkung nutzen zu können", sagt Otto Kiebler, Gründer und Geschäftsführer der HausplusRente GmbH. "Angesichts der Vielzahl verschiedener Verrentungsmodelle und der sehr individuellen Situationen der Senioren, ist jedem Interessierten eine eingehende Beratung zu empfehlen. Fällt die Entscheidung zur Verrentung der Immobilie, so zeigt unsere Erfahrung, dass das deutsche Nießbrauchrecht die beste Lösung für die meisten Senioren darstellt", erklärt Kiebler.






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