09.03.2017 Rockspring erwirbt zweite Berliner Büroimmobilie für rund 25 Mio. Euro
Rockspring Property Investment Managers LLP hat im Auftrag des TransEuropean Property Limited Partnership VI ein zweites Büroloftgebäude in Berlin zu einem Kaufpreis von rund 25 Millionen Euro erworben. Die ca. 7.000 qm große Immobilie befindet sich in einem TMT „Hotspot“ an der Chausseestraße in Berlin-Mitte in direkter Umgebung diverser kürzlich angesiedelter „New Economy“ Mieter und der Humboldt Universität. Zu dem Bürogebäude gehören außerdem 26 Wohnungen, eine Gewerbereinheit und 20 Parkplätze.
Diese Transaktion folgt auf den unlängst getätigten Ankauf einer ähnlichen Immobilie im Berliner Bezirk Friedrichshain und zwei Objekten in Lissabons Bezirk Santos. Damit erhöht sich die Gesamtsumme, die in kreative und schnell wachsende Technologiestandorte in Europa geflossen ist, auf deutlich über 100 Millionen Euro.
Das Bürogebäude wurde in den 1930er Jahren als 6-geschossiges Industriegebäude errichtet und war in den letzten 20 Jahren an die Humboldt Universität vermietet. Die Mieterin ist vor kurzem ausgezogen und so ergibt sich eine einmalige Gelegenheit zur Komplettrenovierung der freien Flächen. Die Baumaßnahmen am Gebäude werden Ende 2017 abgeschlossen sein, zu einem Zeitpunkt, wenn der Leerstand an freien Büroimmobilien vorrausichtlich weniger als 3% betragen wird.
Der Verkäufer ist ein deutsches Family Office, welches durch die Steffen & Co. Commercial GmbH & Co. KG beraten wurde.
Die geplanten Renovierungsmaßnahmen sowie die Re-Positionierung der Immobilie werden vom Berliner Rockspring Büro verantwortet, das auch für den Ankauf verantwortlich war. Rockspring Berlin managt aktuell Vermögenswerte in Höhe von circa 2 Milliarden Euro in Deutschland und in der Schweiz.
Paul Hampton, Rockspring Partner und Fund Director der TransEuropean Fondsreihe sagt:
„Diese Transaktion ergänzt perfekt den ersten Ankauf des Fonds in Berlin und schließt die Portfolio-Aufbauphase von TEP VI ab. Mit Investitionen in dynamische Metropolen wie Paris, Madrid, Genf, Lissabon und Berlin blicken wir auf sich positiv entwickelnde Märkte mit weiterem erheblichen Wertsteigerungspotenzial.“
Ulf Christiansen, Head of Acquisitions bei Rockspring Deutschland, erklärt:
„Nach unserem kürzlich getätigten Ankauf einer Loftimmobilie in Berlin Friedrichshain haben wir nun unsere zweite Transaktion im sehr nachgefragten Berliner Markt abgeschlossen. Die charaktervollen Büros stehen leer und werden nach Abschluss der Renovierungsarbeiten attraktive Büroflächen in einem angespannten Angebotsmarkt darstellen zu einem Zeitpunkt, in dem wir eine starke Mieternachfrage verzeichnen, eine sehr limitierte Entwicklungspipeline und kaum neuen Leerstand erwarten.“
Seit dem Final Closing im Juli 2016 verfügt TEP VI über Eigenkapital in Höhe von 430 Millionen Euro und plant mit Fremdkapital von bis zu 55%. Zum jetzigen Zeitpunkt hat der Fonds bereits in zwölf Projekte in sechs europäischen Ländern investiert. Das diversifizierte pan-europäisches Portfolio besteht aus Büro-, Einzelhandels-, Wohn- und Industrieimmobilien in großen Metropolen im Herzen von Westeuropa (inklusive Großbritannien). Das Portfolio fokussiert auf Cashflow-starke Objekte und Immobilien mit Asset Management Potenzial, die von den europaweiten Standorten des Unternehmens gemanagt werden. Das Programm konzentriert sich auf die Risikoklasse „Value-Add“.
Diese Transaktion folgt auf den unlängst getätigten Ankauf einer ähnlichen Immobilie im Berliner Bezirk Friedrichshain und zwei Objekten in Lissabons Bezirk Santos. Damit erhöht sich die Gesamtsumme, die in kreative und schnell wachsende Technologiestandorte in Europa geflossen ist, auf deutlich über 100 Millionen Euro.
Das Bürogebäude wurde in den 1930er Jahren als 6-geschossiges Industriegebäude errichtet und war in den letzten 20 Jahren an die Humboldt Universität vermietet. Die Mieterin ist vor kurzem ausgezogen und so ergibt sich eine einmalige Gelegenheit zur Komplettrenovierung der freien Flächen. Die Baumaßnahmen am Gebäude werden Ende 2017 abgeschlossen sein, zu einem Zeitpunkt, wenn der Leerstand an freien Büroimmobilien vorrausichtlich weniger als 3% betragen wird.
Der Verkäufer ist ein deutsches Family Office, welches durch die Steffen & Co. Commercial GmbH & Co. KG beraten wurde.
Die geplanten Renovierungsmaßnahmen sowie die Re-Positionierung der Immobilie werden vom Berliner Rockspring Büro verantwortet, das auch für den Ankauf verantwortlich war. Rockspring Berlin managt aktuell Vermögenswerte in Höhe von circa 2 Milliarden Euro in Deutschland und in der Schweiz.
Paul Hampton, Rockspring Partner und Fund Director der TransEuropean Fondsreihe sagt:
„Diese Transaktion ergänzt perfekt den ersten Ankauf des Fonds in Berlin und schließt die Portfolio-Aufbauphase von TEP VI ab. Mit Investitionen in dynamische Metropolen wie Paris, Madrid, Genf, Lissabon und Berlin blicken wir auf sich positiv entwickelnde Märkte mit weiterem erheblichen Wertsteigerungspotenzial.“
Ulf Christiansen, Head of Acquisitions bei Rockspring Deutschland, erklärt:
„Nach unserem kürzlich getätigten Ankauf einer Loftimmobilie in Berlin Friedrichshain haben wir nun unsere zweite Transaktion im sehr nachgefragten Berliner Markt abgeschlossen. Die charaktervollen Büros stehen leer und werden nach Abschluss der Renovierungsarbeiten attraktive Büroflächen in einem angespannten Angebotsmarkt darstellen zu einem Zeitpunkt, in dem wir eine starke Mieternachfrage verzeichnen, eine sehr limitierte Entwicklungspipeline und kaum neuen Leerstand erwarten.“
Seit dem Final Closing im Juli 2016 verfügt TEP VI über Eigenkapital in Höhe von 430 Millionen Euro und plant mit Fremdkapital von bis zu 55%. Zum jetzigen Zeitpunkt hat der Fonds bereits in zwölf Projekte in sechs europäischen Ländern investiert. Das diversifizierte pan-europäisches Portfolio besteht aus Büro-, Einzelhandels-, Wohn- und Industrieimmobilien in großen Metropolen im Herzen von Westeuropa (inklusive Großbritannien). Das Portfolio fokussiert auf Cashflow-starke Objekte und Immobilien mit Asset Management Potenzial, die von den europaweiten Standorten des Unternehmens gemanagt werden. Das Programm konzentriert sich auf die Risikoklasse „Value-Add“.
