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23.02.2017 ECE und Hermes starten viertes von neun Logistikzentren in Serie

Die ECE hat mit dem Bau eines weiteren modernen Logistikzentrums für den Logistikdienstleister Hermes Germany GmbH begonnen: Den ersten Spatenstich für das Projekt im Gewerbegebiet von Graben bei Augsburg haben heute gemeinsam der Bürgermeister der Gemeinde Graben, Andreas Scharf, der Managing Director Operations der Hermes Germany, Dirk Rahn, und ECE-Geschäftsführer Dr. Andreas Mattner gesetzt. Es ist das vierte von insgesamt neun Logistik-Centern, das die ECE für Hermes Germany im Rahmen eines Großprojekts bis 2019 realisiert. An den Standorten Bad Rappenau bei Heilbronn, Ketzin bei Berlin und Mainz sind bereits weitere Logistikzentren im Bau. Die noch folgenden Projekte an den Standorten in Köln, Hamburg, Dresden, Halle/Leipzig und im Raum Münster-Osnabrück starten sukzessive. Insgesamt investieren ECE und Hermes rund 600 Mio. Euro. Die ECE verantwortet dabei die komplette Abwicklung der Projekte von der Suche und dem Ankauf der Grundstücke über die Planung und schlüsselfertige Erstellung bis hin zur Platzierung der Objekte am Investorenmarkt.

Basis für die Logistik-Immobilien ist ein von der ECE entwickelter, ausgefeilter Prototyp in zwei unterschiedlichen Größen, der an den jeweiligen Standorten zeitsparend und kosteneffektiv realisiert werden kann. In Graben bei Augsburg entsteht die kleinere Variante mit einer etwa 9.000 m² großen Logistikhalle und angeschlossenem Büro-, Technik- und Sozialgebäude mit rund 2.500 m². Kernstück des neuen Logistik-Centers ist eine Hochleistungssortieranlage, die täglich mehr als 200.000 Sendungen verarbeiten kann. Die Sendungen werden dafür über die insgesamt 115 Hallentore angeliefert und abtransportiert. Die Fertigstellung des Logistikzentrums in Graben ist für Januar 2018 geplant, die Inbetriebnahme folgt dann im März 2018. Für die Hermes Germany liegt der Standort, an dem insgesamt rund 100 neue Arbeitsplätze entstehen werden günstig unmittelbar an der Bundesstraße 17. Auch die Nähe zu den Autobahnen A8 und A96 machen die Ansiedlung in Graben attraktiv. Insgesamt werden dort rund 40 Mio. Euro investiert.





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