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23.02.2017 publity baut NPL-Portfolio auf rd. 3,2 Mrd. Euro aus

Die publity AG hat einen neuen Auftrag zur Verwertung eines Portfolios notleidender Kredite (NPL – Non-performing Loans) mit einer Forderungshöhe von rund 831 Mio. Euro von einem internationalen Investor erhalten. Damit steigt das Volumen des gesamten NPL-Portfolios, welches der publity im Servicing übertragen bekommen hat, auf ca. 3,2 Mrd. Euro.

Das NPL-Geschäft ist die zweite Säule der Geschäftstätigkeit der publity AG. Es ergänzt das Kerngeschäft Co-Investments bei Joint Ventures mit institutionellen Investoren mit einem verwalteten Immobilienvermögen von mittlerweile ebenfalls rund 3 Mrd. Euro. Das neue NPL-Portfolio umfasst ca. 980 Immobilien-Kredite, die überwiegend von deutschen Großbanken stammen. Im Rahmen des Servicing-Vertrages übernimmt publity die Abwicklung und Verwertung des übertragenen Portfolios über einen Zeitraum von 5 Jahren und partizipiert signifikant am Verwertungserlös.

Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG, erläutert: „Wir freuen uns sehr, dass wir unser NPL-Geschäft erheblich weiter ausbauen konnten. Erneut haben sich unser Know-how, die langjährige Erfahrung sowie unser starkes Netzwerk bezahlt gemacht. Und wir konnten unsere Position als größter NPL-Servicer in Deutschland weiter deutlich stärken.“

Die Kanzlei CMS Hasche Sigle hat mit einem Team um Lead Partner Frank Schneider die umfassende rechtliche Beratung bei der Transaktion übernommen.





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